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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,0, Deutsche Hochschule für Gesundheit und Sport (vormals H:G Hochschule für Gesundheit & Sport, Technik & Kunst), Sprache: Deutsch, Abstract: Bei vielen Sportarten ist das Schultergelenk in Trainings- und Wettkampfsituationen erhöhten Belastungen ausgesetzt, was aufgrund des komplex gestalteten Aufbaus dieses Körperteils häufig zu Problemen führt. Ätiologisch betrachtet führt jedoch eine Vielzahl von Faktoren zu Schulterproblemen, wodurch sich je nach Diagnose eine individuell abgestimmte Therapie ableiten lässt.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,0, Deutsche Hochschule für Gesundheit und Sport (vormals H:G Hochschule für Gesundheit & Sport, Technik & Kunst), Sprache: Deutsch, Abstract: Bei vielen Sportarten ist das Schultergelenk in Trainings- und Wettkampfsituationen erhöhten Belastungen ausgesetzt, was aufgrund des komplex gestalteten Aufbaus dieses Körperteils häufig zu Problemen führt. Ätiologisch betrachtet führt jedoch eine Vielzahl von Faktoren zu Schulterproblemen, wodurch sich je nach Diagnose eine individuell abgestimmte Therapie ableiten lässt. Generell handelt es sich bei der Schulter aufgrund der gegenüber dem Oberarmkopf eher gering ausgebildeten Gelenkpfanne um das beweglichste Gelenk des menschlichen Körpers, dessen Stabilität unter anderem durch die umgebenden Sehnen, Muskeln und Bänder der Rotatorenmanschette gewährleistet wird. Eine Sitzhaltung in Hyperkyphose bei der Arbeit am Schreibtisch vor dem Computer stört diese Stabilität. In Folge dieser Fehlhaltung entwickelt sich über längere Zeit eine muskuläre Dysbalance im Bereich des Oberkörpers. Hierbei kommt es zur Verkürzung der Brustmuskulatur als Agonist bei gleichzeitiger Überdehnung der Rückenmuskulatur als Antagonist. Der Humeruskopf wird nach vorne dezentriert, was die Entwicklung eines Impingementsyndroms in der Schulter zur Folge hat. Die Zielgruppe des in dieser Arbeit beschriebenen Rehaprojekts sind Menschen, die aufgrund beruflicher oder sonstiger Tätigkeiten einen Großteil des Tages in sitzender Haltung, mit nach vorne gerollten Schultern vor einem Schreibtisch, verbringen und im Zuge dessen die beschriebenen pathologischen Veränderungen des Schultergelenks entwickeln. Diese Arbeitsbedingungen entsprechen gerade bei in Büro und Verwaltung arbeitenden Personen dem beruflichen Alltag. Die Beseitigung des Impingementsyndroms bildet in diesem Zusammenhang die Basis des Projekts, dessen Ziel es ist, die Lebensqualität von Patienten, bei denen sich die beschriebenen pathologischen Veränderungen im Schultergelenk manifestiert haben, zu verbessern, sowie eine gesunde Funktionsweise des Schultergelenks wiederherzustellen. Im Rahmen dieses Projekts werden verschiedene Phasen, die zur Beseitigung des Impingementsyndroms durchlaufen werden müssen, definiert und erläutert.