Ein deutscher Soldat, der es im 2. Weltkrieg vom einfachen Rekruten bis zum Feldwebel gebracht hat, berichtet seine Erlebnisse, Erfahrungen und Eindrücke in Briefen an seine Frau. Diese beginnen schon nach der Einführung der Wehrpflicht im Jahr 1935 in Freising. Sie setzen sich fort mit dem Polenfeldzug über seine Besatzungszeit in Frankreich, bis zu seinem Tod in Russland im August 1943. Diese Erzählungen werden begleitet mit Auszügen aus den Kriegstagebüchern und erläuternden Kommentaren des Autors, der diese Zeit als Kind miterlebt hat.