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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Lateinamerikanische Philologie, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Protagonistin in Laurinis Roman Morena en rojo, die allgemein nur morena genannt wird, und deren richtigen Namen der Leser nie erfährt, versucht als Reporterin die Machenschaften des organisierten Verbrechens im Bereich der Prostitution von Kindern und Jugendlichen aufzudecken. Offensichtlich braucht in der beschriebenen Welt, dem Mexiko der frühen 1990er Jahre, eine Frau, die sich, wie ein Polizist im Roman es einmal mit Drohgebärde formuliert,…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Lateinamerikanische Philologie, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Protagonistin in Laurinis Roman Morena en rojo, die allgemein nur morena genannt wird, und deren richtigen Namen der Leser nie erfährt, versucht als Reporterin die Machenschaften des organisierten Verbrechens im Bereich der Prostitution von Kindern und Jugendlichen aufzudecken. Offensichtlich braucht in der beschriebenen Welt, dem Mexiko der frühen 1990er Jahre, eine Frau, die sich, wie ein Polizist im Roman es einmal mit Drohgebärde formuliert, in "cosas de hombres" (Mr332) einmischt, dazu zumindest männliche Vorbilder. Die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu einem Mann, der als mögliches Vorbild für Laurinis Figur gedient haben mag, wenn es sich auch nicht um einen realen Reporter oder Schriftsteller, sondern um einen fiktiven Privatdetektiv handelt, sollen in dieser Arbeit untersucht werden. Gemeint ist Philip Marlowe, der von 1934 bis 1958 in einigen Kurzgeschichten und sieben Romanen des Autors Raymond Chandler auftrat.

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