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Fair, frei, feministisch! Oder? Wir leben in einer gleichberechtigten Gesellschaft, laut Grundgesetz schon seit über 70 Jahren. Und es stimmt, Frauen dürfen heute endlich alles tun und lassen, was sie wollen. Zumindest auf dem Papier. Denn: Ist ihnen auch wirklich alles möglich? Fakt ist, dass Frauen immer noch benachteiligt werden – egal ob im Job, im Familienleben, in der Medizin oder den Medien. Sie sind die Hinterbliebenen eines Systems, das die Hälfte der Menschheit schlichtweg vergisst. Michaela Leitner deckt diese Diskrepanz zwischen Wahrnehmung und Wirklichkeit auf und sensibilisiert…mehr

Produktbeschreibung
Fair, frei, feministisch! Oder? Wir leben in einer gleichberechtigten Gesellschaft, laut Grundgesetz schon seit über 70 Jahren. Und es stimmt, Frauen dürfen heute endlich alles tun und lassen, was sie wollen. Zumindest auf dem Papier. Denn: Ist ihnen auch wirklich alles möglich? Fakt ist, dass Frauen immer noch benachteiligt werden – egal ob im Job, im Familienleben, in der Medizin oder den Medien. Sie sind die Hinterbliebenen eines Systems, das die Hälfte der Menschheit schlichtweg vergisst. Michaela Leitner deckt diese Diskrepanz zwischen Wahrnehmung und Wirklichkeit auf und sensibilisiert für stereotype Geschlechterrollen und Sexismus. In aufschlussreichen wie augenzwinkernden Illustrationen erklärt sie Ursprung und Wirkung der weitreichendsten Ungerechtigkeit in der Mitte unserer Gesellschaft. Dieses Buch ist eine feministische Bestandsaufnahme – manchmal amüsant, meistens haarsträubend. *Geschlechterkategorien sind vielfältig und bewegen sich jenseits der Binariät »Frau – Mann«. In diesem Buch bezieht sich der Begriff »Frau« auf Personen, die sich ganz oder teilweise als Frauen identifizieren, als Frauen gelesen werden und/oder als Frauen sozialisiert wurden.
Autorenporträt
Michaela Leitner studierte Kommunikationsdesign und Transformation Design. Heute arbeitet sie als freiberufliche Designerin und Lettering Artist in Augsburg. Schon seit Jahren beschäftigt sie sich mit dem Thema Gleichberechtigung und der Frage, wie sie als Designerin dieser Thematik im Alltag zu mehr Aufmerksamkeit verhelfen kann. Ob durch Text, Illustration, Grafik, Lettering oder auch mal (schlechten) Humor und Sarkasmus – um dieses Ziel zu erreichen sind ihr fast alle Mittel recht. Wenn sich Michaela nicht gerade über Ungerechtigkeiten ärgert, gibt sie Workshops, beschäftigt sich mit Architektur, Buchstaben wie Bleisatz und moderner Kalligraphie, trinkt Schwarztee mit Sahne oder geht auf Flohmärkte.