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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, MSB Medical School Berlin - Hochschule für Gesundheit und Medizin, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese wissenschaftlichen Literaturarbeit wird das Thema des Feminismus anhand der sozialpolitischen Bewegung, auch Frauenbewegung genannt, mittels der Fragestellung „Feminismus – Eine sozialpolitische Bewegung, die sich für die Geschlechterunterschiede einsetzt, aber im Karrierebereich scheitert?“ erläutern. Des Weiteren werden im ersten Teil dieser Arbeit Begriffsklärungen des Feminismus gegeben und es wird…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, MSB Medical School Berlin - Hochschule für Gesundheit und Medizin, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese wissenschaftlichen Literaturarbeit wird das Thema des Feminismus anhand der sozialpolitischen Bewegung, auch Frauenbewegung genannt, mittels der Fragestellung „Feminismus – Eine sozialpolitische Bewegung, die sich für die Geschlechterunterschiede einsetzt, aber im Karrierebereich scheitert?“ erläutern. Des Weiteren werden im ersten Teil dieser Arbeit Begriffsklärungen des Feminismus gegeben und es wird darauf hingewiesen, dass zwischen Gleichheit und Differenz unterschieden wird. Auch werden die Ziele des Feminismus erwähnt, ebenso die früheren Frauenbewegungen, mit Alice Salomon und die „Neuen Frauenbewegungen“. Im zweiten Teil dieser Studienarbeit werden die Geschlechterunterschiede in der früheren und heutigen Arbeitswelt deutlich gemacht. Anschließend wird auf die Rolle der Frau im Wandel eingegangen und darauf, wie sich das weibliche Geschlecht in Führungspositionen einbringt. Schlussfolgernd wird festgehalten, wie sich der Feminismus in der Sozialen Arbeit sichtbar macht oder wie letztere im Bezug zueinander stehen. Im Jahre 2019 beschreiben sich selbst 18,28 Millionen Frauen in Deutschland als emanzipiert und selbstbewusst. 63 Prozent des weiblichen Geschlechtes finden bis zum Jahre 2018, dass Frauen und Männer nicht gleichberechtigt sind. Die Männer finden zu 57 Prozent, dass es sich um eine Gleichberechtigung bei den Geschlechtern handelt. Demnach handelt es sich um eine veränderte Wahrnehmung bei den Geschlechtern. Frauen fühlen sich nicht gleich behandelt. Die Veränderungen und die Analyse dieser Benachteiligung wird auch noch „Feminismus“ genannt. Hierbei kann nicht genau auf ein spezifisches historisches Anfangsdatum zurückgegriffen werden. Der Begriff „Feminismus“ wurde durch die Schriften von Charles Fourier, welcher Sozialphilosoph und Frühsozialist war, bekannt.