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Masterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1, ARGE Bildungsmanagement Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob und inwieweit Feminismus und Mediation "zusammenpassen". Der Schwerpunkt liegt dabei auf der weiblichen Sicht und Praxis der Mediation. Der theoretische Teil widmet sich der Beschreibung der Welt- und Menschenbilder, die in der Mediation vertreten wurden und werden, sowie der Welt- und Menschenbilder, die mit dem Feminismus verknüpft sind. Die praktische Erforschung des Themas erfolgt durch zwei…mehr

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Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1, ARGE Bildungsmanagement Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob und inwieweit Feminismus und Mediation "zusammenpassen". Der Schwerpunkt liegt dabei auf der weiblichen Sicht und Praxis der Mediation. Der theoretische Teil widmet sich der Beschreibung der Welt- und Menschenbilder, die in der Mediation vertreten wurden und werden, sowie der Welt- und Menschenbilder, die mit dem Feminismus verknüpft sind. Die praktische Erforschung des Themas erfolgt durch zwei Gruppendiskussionen sowie anschließender Analyse derselben. Dabei haben zum einen feministische Mediatorinnen miteinander diskutiert und zum anderen nichtfeministische Mediatorinnen. Die Gruppendiskussionen haben gezeigt, dass zentrale Begriffe der Mediation wie Neutralität oder Allparteilichkeit nicht haltbar sind. Dasselbe gilt für die Freiwilligkeit. Sofern von einem weiblichen Mediationsverständnis ausgegangen wird, das mit den üblichen Vorgaben bricht, zeigt sich, dass Feminismus und Mediation nicht nur gut zueinander passen sondern einander verstärken. Mediation ist weiblich.

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