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Wer heute über Öffentlichkeit spricht, meint damit mehr und mehr die massenmediale Öffentlichkeit. Denn durch die Etablierung von Massenmedien verändert sich unser Verständnis von Öffentlichkeit. Immer mehr Menschen können immer schneller und flächendeckender erreicht werden. Gleichzeitig verschieben sich die Grenzen zwischen der öffentlichen und der privaten Sphäre. Wirken sich diese Veränderungen auf bestehende Machtverhältnisse aus? Welche Auswirkungen haben sie genau? Jana Wienken untersucht den Zusammenhang zwischen der Strukturkategorie Geschlecht und dem Zugang zu beziehungsweise der…mehr

Produktbeschreibung
Wer heute über Öffentlichkeit spricht, meint damit mehr und mehr die massenmediale Öffentlichkeit. Denn durch die Etablierung von Massenmedien verändert sich unser Verständnis von Öffentlichkeit. Immer mehr Menschen können immer schneller und flächendeckender erreicht werden. Gleichzeitig verschieben sich die Grenzen zwischen der öffentlichen und der privaten Sphäre. Wirken sich diese Veränderungen auf bestehende Machtverhältnisse aus? Welche Auswirkungen haben sie genau? Jana Wienken untersucht den Zusammenhang zwischen der Strukturkategorie Geschlecht und dem Zugang zu beziehungsweise der Repräsentation in der Öffentlichkeit. Wienken verdeutlicht dabei, dass in der Öffentlichkeit immer noch ein Ungleichgewicht zwischen den Geschlechtern vorherrscht. Sie stützt sich dabei auf die Öffentlichkeit der Sozialen Medien, insbesondere eine feministische Kampagne auf Social Media. Darauf aufbauend analysiert sie die Einflussmöglichkeiten von Social Media auf geschlechterspezifische Öffentlichkeitsstrukturen. Aus dem Inhalt: - Feminismus; - Massenmedien; - Öffentlichkeit; - Machtverhältnisse; - Social Media