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Seit der Veröffentlichung von "Querfeldein – Briefe eines Vergessenen" erreichten mich zahlreiche Anfragen, ob ich nicht mehr Texte des Vergessenen auffinden könne. Zwar konnte ich keine weiteren seiner Briefe finden, doch immerhin ist es mir gelungen, die von Empfindsamkeit geprägten Gedichte aufzuspüren, die er in der Tradition alter Romantiker, aber durchaus in Auseinandersetzung mit Gegenwärtigem geschrieben hatte. 130 der schönsten dieser Gedichte über Vergänglichkeit und Melancholie, Liebe und Sehnsucht, sowie über die Natur und den Menschen habe ich für all diejenigen in diesem Band…mehr

Produktbeschreibung
Seit der Veröffentlichung von "Querfeldein – Briefe eines Vergessenen" erreichten mich zahlreiche Anfragen, ob ich nicht mehr Texte des Vergessenen auffinden könne. Zwar konnte ich keine weiteren seiner Briefe finden, doch immerhin ist es mir gelungen, die von Empfindsamkeit geprägten Gedichte aufzuspüren, die er in der Tradition alter Romantiker, aber durchaus in Auseinandersetzung mit Gegenwärtigem geschrieben hatte. 130 der schönsten dieser Gedichte über Vergänglichkeit und Melancholie, Liebe und Sehnsucht, sowie über die Natur und den Menschen habe ich für all diejenigen in diesem Band zusammengetragen, die nach Poesie suchen, welche einer lauten Welt verborgen bleibt, weil sie im Stillen gründet.
Autorenporträt
Alexander Schreiber wurde am 18.2.1986 in Landstuhl geboren und studierte von 2005 bis 2012 Politikwissenschaft, Soziologie und Ethnologie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Er arbeitet seit 2012 als Privatlehrer in Berlin. Vorwiegend schreibt er Gedichte und Kurzgeschichten, in denen der Widerstreit von Natur und Gesellschaft im Menschen thematisiert wird.