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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Fakultät für Psychologie und Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll einen Einblick in die entwicklungspsychologische Forschung zum Thema Fernsehkonsum im Kindesalter geben. Ihr Fokus liegt auf dem allgemeinen Fernsehverhalten von Kindern, einem möglichen Zusammenhang zwischen Fernsehkonsum und Sprach- und Lesekompetenzen und verschiedenen Einflussfaktoren, die sich auf diesen Zusammenhang auswirken können. Auf Basis der zugrunde liegenden…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Fakultät für Psychologie und Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll einen Einblick in die entwicklungspsychologische Forschung zum Thema Fernsehkonsum im Kindesalter geben. Ihr Fokus liegt auf dem allgemeinen Fernsehverhalten von Kindern, einem möglichen Zusammenhang zwischen Fernsehkonsum und Sprach- und Lesekompetenzen und verschiedenen Einflussfaktoren, die sich auf diesen Zusammenhang auswirken können. Auf Basis der zugrunde liegenden Literatur werden zudem Empfehlungen für ein kindgerechtes „förderliches Fernsehen“ abgeleitet. „Das Fernsehen macht aus dem Kreis der Familie einen Halbkreis“ – so bildlich schildert das Zitat von Rolf Haller den Fernsehalltag in Familien. Die zwischenmenschliche Kommunikation, die für die Sprachentwicklung der Jüngsten doch essentiell ist, bleibt dabei auf der Strecke. Doch bedeutet das An des Fernsehers tatsächlich ein kurzfristiges Aus für die kindliche Sprachentwicklung?
Autorenporträt
Die in Augsburg geborene Autorin studierte Psychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Humboldt-Universität zu Berlin. Seit Beginn ihres Studiums wird sie von e-fellows.net gefördert.