Im Rückgriff auf eine Vielfalt empirischer Untersuchungen setzt sich die Autorin mit den gängigen theorieleitenden Modellen der Massenkommunikation und den bisher favorisierten sozialisationstheoretischen Erklärungen geschlechtsspezifischer Programmpräferenzen und Aneignungsweisen auseinander.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.