Die richtige Auswahl der Fertigungsverfahren kann die Wirtschaftlichkeit der industriellen Produktion sowie die Qualität ihrer Erzeugnisse wesentlich beeinflussen. Neuartige oder verbesserte Fertigungsverfahren führen jedoch nur dann zu einer Steigerung der Produktivität oder zu einer Kostensenkung, wenn Konstrukteure, Fertigungstechniker und Produktionsplaner ausreichende Informationen hierüber zur Verfügung haben.
Die ständige Aktualisierung der wichtigsten Fertigungsverfahren wird in der 8. Auflage des "Klassikers der Fertigungstechnik" fortgeführt. So hat das Kleben - insbesondere durch die unter Licht aushärtenden Klebstoffe - neue Einsatzgebiete gefunden. Klebstoffe sind in der Mikroelektronik, aber auch im Automobilbereich zu einem wesentlichen Konstruktionselement geworden (bis zu 10 kg Klebstoff pro Pkw). Daher ist dieser Abschnitt erheblich erweitert worden. Auch beim Innen-Hochdruck-Umformen konnten aktuelle Fertigungsbeispiele aus dem Automobilbau ergänzt werden.
Die Abschnitte Löten, Plasmaschweißen und UP-Schweißen (Fülldrahtelektroden) sind gründlich durchgesehen und erweitert worden. Das gilt insbesondere für die Ausführungen über das Löten (Lote, Flussmittel und die EURO-Richtlinie 2002/96/EG, in der das Verbot verschiedener Metalle, z. B. Blei, Quecksilber, Cadmium beschlossen wurde). Weitere neu erschienene Euro-Normen sind bis September 2007 berücksichtigt.
Das Buch ist sowohl als Nachschlagewerk für Praktiker aus Fertigungsbetrieben und Ingenieurbüros als auch als Basisliteratur für Studierende zu empfehlen. Mit ausführlichen Tabellen und Grafiken wird das Verständnis gefördert und die Anwendbarkeit in der täglichen Praxis hilfreich unterstützt.
Die ständige Aktualisierung der wichtigsten Fertigungsverfahren wird in der 8. Auflage des "Klassikers der Fertigungstechnik" fortgeführt. So hat das Kleben - insbesondere durch die unter Licht aushärtenden Klebstoffe - neue Einsatzgebiete gefunden. Klebstoffe sind in der Mikroelektronik, aber auch im Automobilbereich zu einem wesentlichen Konstruktionselement geworden (bis zu 10 kg Klebstoff pro Pkw). Daher ist dieser Abschnitt erheblich erweitert worden. Auch beim Innen-Hochdruck-Umformen konnten aktuelle Fertigungsbeispiele aus dem Automobilbau ergänzt werden.
Die Abschnitte Löten, Plasmaschweißen und UP-Schweißen (Fülldrahtelektroden) sind gründlich durchgesehen und erweitert worden. Das gilt insbesondere für die Ausführungen über das Löten (Lote, Flussmittel und die EURO-Richtlinie 2002/96/EG, in der das Verbot verschiedener Metalle, z. B. Blei, Quecksilber, Cadmium beschlossen wurde). Weitere neu erschienene Euro-Normen sind bis September 2007 berücksichtigt.
Das Buch ist sowohl als Nachschlagewerk für Praktiker aus Fertigungsbetrieben und Ingenieurbüros als auch als Basisliteratur für Studierende zu empfehlen. Mit ausführlichen Tabellen und Grafiken wird das Verständnis gefördert und die Anwendbarkeit in der täglichen Praxis hilfreich unterstützt.
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