Seit über einem Jahr war ich arbeitslos. Ich weiß nicht wie viele Bewerbungen ich schon geschrieben hatte, aber es waren einige. Die letzten Wochen war ich sehr depressiv und so kam es mir ganz recht, dass Elvira an diesem Nachmittag Zeit für mich hatte. Sie war das ganze Gegenteil von mir. Sie dachte nur positiv und egal was kam, alles war für sie nur halb so schlimm. Ich erzählte ihr, dass ich übermorgen ein Vorstellungsgespräch hatte, aber mir nicht große Hoffnungen machte. Wie ihre Art eben war, baute sie mich auf und am Ende des Treffens war ich wirklich viel besser drauf und glücklicher. Das Glücksgefühl hielt sogar bis zu meinem Vorstellungsgespräch. Die Frauenarztpraxis, bei der ich mich als Arzthelferin bewarb, lag in einem schicken Viertel in Berlin und war natürlich eine Privatpraxis. Zwar dachte ich mir sofort, als ich das Schild Privat las, vergebne Mühe, aber ich klingelte trotz allem und eine Arzthelferin öffnete. Sie zeigte mir wo ich warten konnte und dann packte sie ihre Sachen und ging. Da es Mittwochnachmittag war, war die Praxis geschlossen. Ich saß eine gute halbe Stunde, bis der sehr gut aussehende Arzt die Türe öffnete und mich in das Untersuchungszimmer zum Vorstellungsgespräch lud. Er erklärte mir, dass er hier spezielle Untersuchungsmethoden anwendet und schlug mir vor, dass er es mir am eigenen Leib zeigt was er meint und ich stimmt zu. Was dann passierte und was er mit mir anstellte, war etwas, was ich so noch nie erlebt hatte.
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