Da meine Chance auf eine Neuanstellung als Texterin ziemlich klein war, suchte ich mir eine andere Arbeit und so kam ich als Haushälterin oder eher gesagt als Ersatzehefrau zu Graf Bernstein. Auch wenn man jetzt denkt hinter einem Grafen steckt ein alter Mann, muss ich jetzt sagten, nein. Graf Bernstein, oder auch Heinz genannt, ist ein sehr gut aussehender junger Mann. Da Putzen schon immer meine Leidenschaft war, war die Aufgabe die mich in seiner großen Villa erwartete genau das richtige für mich. Ich dirigierte weitere Angestellte und kümmerte mich selber noch um Essen, putzen etc. Im Gegenteil zu den anderen Angestellten, wohnte ich auch auf dem Gelände im Garten, wo ich meine eigene kleine Wohnung hatte. Immer häufiger kam es in letzter Zeit vor, dass Heinz es wünschte, dass ich mich beim Essen etc. zu ihm geselle. So auch an diesem Abend, wo er mich bad, noch ein Glas Wein mit ihm zu trinken. Als wir auf der Couch im Wohnzimmer saßen, sah er mir mit seinen stechenden, wunderschönen Augen direkt ins Gesicht, bis es soweit war und wir uns küssten. Schnell und zügig erklärte er mir, dass er nicht der Kuscheltyp etc. war und schnell wurde auch klar, was er wollte und auf was er stand. Warum auch immer, ließ ich mich auf das Abenteuer ein und nicht nur deswegen weil ich mich schon längst in ihm verliebt hatte, aber was dann zum Vorschein kam und was sein richtiges Gesicht war, hätte ich so nicht erwartet.
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