Kassandra, von Johann und seinem Freund Antonio an eine Toilette gefesselt, nackt und mit einer Mischung aus Urin und Shampoo in ihren Haaren, kommt langsam, aber sicher an ihre Grenzen. Sie ist schon eine ganze Weile mit den beiden zusammen und hat sich gleich von der ersten Sekunde an voll und ganz in ihre Rolle - mit anderen Worten: auf die Schwänze der beiden - geworfen. Johann wird immer forscher, geradezu brutal - und auch Antonio kommt nach anfänglichem Zögern immer mehr in die Gänge. Kassandra nimmt es hin, ja, nimmt es gerne hin, genießt die Ausschweifungen seitens der beiden jungen Männer. Dass Johann ihr das Shampoo mit seinem eigenen Urin aus den Haaren "wäscht", sie ohrfeigt und anspuckt, macht ihr nichts aus. Dass er sich danach zwischen die Kloschüssel und ihren Kopf zwängt, um sie ziemlich vehement auf sein Glied zu drücken, nimmt sie auch noch gerne mit. Doch langsam, aber sicher spürt Kassandra, dass sie genug hat, dass sie nicht mehr lange durchhalten wird - wie lange wird sie dem Druck noch standhalten und in ihrer Rolle bleiben können?