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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Mainzer Hoffest an Pfingsten 1184 von Kaiser Friedrich Barbarossa war so herausragend und schillernd, dass es immer wieder Forschungsgegenstand über die höfische Kultur ist. In Mainz haben tausende Gefolgsleute Barbarossas die Schwertleite seiner Söhne gefeiert und sich selbst in ihrer Höfischkeit zelebriert. In dieser Arbeit möchte ich zeigen, dass man dieses Hoffest mit einem politischen Hoftag verbinden muss, um die Tage vollständig…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Mainzer Hoffest an Pfingsten 1184 von Kaiser Friedrich Barbarossa war so herausragend und schillernd, dass es immer wieder Forschungsgegenstand über die höfische Kultur ist. In Mainz haben tausende Gefolgsleute Barbarossas die Schwertleite seiner Söhne gefeiert und sich selbst in ihrer Höfischkeit zelebriert. In dieser Arbeit möchte ich zeigen, dass man dieses Hoffest mit einem politischen Hoftag verbinden muss, um die Tage vollständig zu erfassen. Um sich diesem Thema anzunähern, habe ich im ersten Schritt einen chronologischen Ablauf dargestellt auf der Grundlage von Giesebrecht. Um die höfische Repräsentation zu dieser Zeit zu verstehen, habe ich den Begriff des Rituals umrissen und mich auf die Inszenierung der Großen auf diesem Fest konzentriert, wobei ich die Schwertleite und das anschließende Turnier gesondert betrachtet habe. Bei den Reaktionen habe ich mich auf die Quellen von Giselbert von Mons, Arnold von Lübeck und Otto von St. Blasien beschränkt. Der zweite Teil meiner Arbeit ist auf den politischen Aspekt des Festes ausgerichtet. Dabei habe ich den Begriff Hoftag und Hoffest umrissen und die Besonderheiten des Mainzer Hoffestes herausgearbeitet. Im Fokus meiner Betrachtungen stehen die Ministerialen, da sie einen besonderen Stellenwert zu dieser Zeit hatten. Sie erreichten im Laufe der Zeit einen sozialen Aufstieg und bekamen auf dem Mainzer Hoffest die Möglichkeit, ihren Stand in der höfischen Kultur zu etablieren. Als Beispiel habe ich den Grafen von Hennegau angeführt, der auf dem Fest von Barbarossa in den Reichsfürstenstand erhoben worden ist. In meiner Schlussbetrachtung bilanziere ich den Inhalt meiner Arbeit und zeige so auf, wie Barbarossa das Feierliche mit dem Politischen verband und der Hof Zentrum des Geschehens wurde.

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