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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,7, Justus-Liebig-Universität Gießen, Veranstaltung: Dogmatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Was glauben wir wirklich? Für den Umgang mit dieser Frage bietet sich das Apostolische Glaubensbekenntnis an. Das Apostolische Bekenntnis wird jeden Sonntag im Gottesdienst als Zeichen weltweiter ökumenischer Verbundenheit gesprochen; es ist wie ein Maßstab , entstanden in einer Zeit, in der die noch jungen Christen sich und der Welt Rechenschaft über den Inhalt ihres Glaubens geben mussten. Entsprechend antwortet…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,7, Justus-Liebig-Universität Gießen, Veranstaltung: Dogmatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Was glauben wir wirklich? Für den Umgang mit dieser Frage bietet sich das Apostolische Glaubensbekenntnis an. Das Apostolische Bekenntnis wird jeden Sonntag im Gottesdienst als Zeichen weltweiter ökumenischer Verbundenheit gesprochen; es ist wie ein Maßstab , entstanden in einer Zeit, in der die noch jungen Christen sich und der Welt Rechenschaft über den Inhalt ihres Glaubens geben mussten. Entsprechend antwortet dieses auf die Frage, woran geglaubt wird, ohne ein überflüssiges Wort. In der folgenden Arbeit soll das Glaubensbekenntnis ausgelegt und seine Entstehung in Kürze dargestellt werden. Außerdem sollen die verschiedenen Bedeutungen der beiden Worte „Ich glaube…“ erläutert werden. Was wird unter dem Begriff „glauben“ tatsächlich verstanden? Zum Abschluss dieser Arbeit soll der Unterschied zwischen fides qua und fides quae deutlich gemacht und aufgezeigt werden, dass ein „Glauben an“ (fides, qua creditur) nie ohne ein „Glauben, dass“ (fides, quae creditur) existieren kann.