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Field Painting - Jasper Johns und die Theorie verschiedener Feldbegriffe (eBook, ePUB) - Coreth, Gioia; Adensamer, Sophie
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 3, Universität Wien (Kunstgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Wir wollen in dem Text versuchen, genauer auf diese Schwerpunkte einzugehen und werden dies am Beispiel von Jasper Johns und seinem Werk Field Painting, das zwischen 1963 und 1964 entstanden ist und heute in der National Gallery of Art in Washington DC ausgestellt ist, beleuchten. In diesem Gemälde treffen wir nicht nur in seinem Namen auf den Feldbegriff, sondern auch das Werk selbst befasst sich mit verschiedensten Wesensarten des Feldes. Deshalb schien…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 3, Universität Wien (Kunstgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Wir wollen in dem Text versuchen, genauer auf diese Schwerpunkte einzugehen und werden dies am Beispiel von Jasper Johns und seinem Werk Field Painting, das zwischen 1963 und 1964 entstanden ist und heute in der National Gallery of Art in Washington DC ausgestellt ist, beleuchten. In diesem Gemälde treffen wir nicht nur in seinem Namen auf den Feldbegriff, sondern auch das Werk selbst befasst sich mit verschiedensten Wesensarten des Feldes. Deshalb schien uns diese Assemblage als das ideale Objekt, um die, bisher angeschnittenen Wesensarten des Feldbegriffes, an einem konkreten Beispiel zu prüfen. Jasper Johns befand sich zu dem Zeitpunkt, als er das Werk schuf, an einem Wendepunkt zwischen verschiedenen Richtungen der Avantgarde. Im New York der 50er Jahre liegt der thematische Schwerpunkt noch auf dem Abstrakten Expressionismus. Johns bricht mit dieser Kunstrichtung, weil er mit ihrem Gedankengut nicht ausrei‐ chend zufriedengestellt wurde, er konnte sich damit nicht identifizieren. Für ihn musste Kunst keine universalen Ansprüche erfüllen. Sie sollte für jeden erreichbar und nutzbar sein. Mit Field Painting bezieht sich Johns auf diese Entwicklungen und fügt sie in einen anisotropen Wahrnehmungsraum ein. Jedoch kann man ihm nicht die Bezeichnung eines neo‐dadaistischen Künstlers anheften.