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Wie haben die Filmemacher der zwanziger Jahre politisches Engagement ästhetisch zum Ausdruck zu bringen versucht, was für filmische Mittel verwandten sie dazu, welche filmspezifische »Sprache« entstand dabei? Diesen Fragen gehen die Autoren Helmut Korte, Reinhold Happel und Margot Michaelis nach. Dabei setzen sie sich mit der Entwicklung des Films als Mittel nationaler Propaganda auseinander und stellen gleichzeitig die Ansätze zu einer proletarischen Filmproduktion in der Weimarer Republik - die im Gegensatz zum »offiziellen« bürgerlichen Kino stand - dar. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)…mehr
Wie haben die Filmemacher der zwanziger Jahre politisches Engagement ästhetisch zum Ausdruck zu bringen versucht, was für filmische Mittel verwandten sie dazu, welche filmspezifische »Sprache« entstand dabei? Diesen Fragen gehen die Autoren Helmut Korte, Reinhold Happel und Margot Michaelis nach. Dabei setzen sie sich mit der Entwicklung des Films als Mittel nationaler Propaganda auseinander und stellen gleichzeitig die Ansätze zu einer proletarischen Filmproduktion in der Weimarer Republik - die im Gegensatz zum »offiziellen« bürgerlichen Kino stand - dar. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
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Helmut Korte wurde 1942 geboren. Von 1962 bis 1968 Studium der Kunst- und Werkpädagogik, Philosophie und Kunstgeschichte in Berlin. Bis 1974 Studienrat in Bremen. Von 1974 bis 1999 Dozent für Kunstpädagogik (Schwerpunkt: Filmtheorie, Filmgeschichte, Medienpädagogik) an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste, Braunschweig, ab 2000 Professor für Interdisziplinäre Medienwissenschaft an der Universität Göttingen und Gründungsdirektor des Zentrums für interdisziplinäre Medienwissenschaft. Seit 2007 im Ruhestand. Reinhold Happel wurde 1952 geboren. Von 1971 bis 1977 Studium der Kunst- und Werkpädagogik in Hannover, Düsseldorf, Braunschweig. Von 1977 bis 1988 Studium der Kunstgeschichte, Literaturwissenschaften, Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Uni Hamburg, Promotion 1988. Happel war von 1990 bis 1997 Direktor des Kunstverein Braunschweig und unterrichtet seit 1997 am Fachbereich Design an der FH Münster. Margot Michaelis wurde 1952 geboren. Von 1970 bis 1978 Studium der Publizistik, Germanistik, Kunst- und Werkpädagogik in München, Hannover, Braunschweig. 1978 1. Staatsexamen für das Höhere Lehramt an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste, Braunschweig, seither verschiedene Lehraufträge. Helmut Korte wurde 1942 geboren. Von 1962 bis 1968 Studium der Kunst- und Werkpädagogik, Philosophie und Kunstgeschichte in Berlin. Bis 1974 Studienrat in Bremen. Von 1974 bis 1999 Dozent für Kunstpädagogik (Schwerpunkt: Filmtheorie, Filmgeschichte, Medienpädagogik) an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste, Braunschweig, ab 2000 Professor für Interdisziplinäre Medienwissenschaft an der Universität Göttingen und Gründungsdirektor des Zentrums für interdisziplinäre Medienwissenschaft. Seit 2007 im Ruhestand.
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