Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Universität Siegen, Veranstaltung: Filmanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird der Film „Die fabelhafte Welt der Amélie“ (Original-Titel: „Le fabuleux destin d'Amélie Poulain“) des französischen Regisseurs Jean-Pierre Jeunet aus dem Jahr 2001 untersucht. Hauptaugenmerk liegt auf dem Vorspann des Films, den ersten drei Minuten (00:35-03:09), für die ich ein Filmprotokoll erstellt habe, das sich im Anhang befindet. Es ist sinnvoll, dieses parallel zur Szene zu lesen. Die Credits lasse ich darin bis auf E14 und E15, wo sie in die Handlung mit eingebunden werden, unerwähnt. Inhaltlich geht es in der Arbeit um die Frage, inwieweit Themen und Elemente, die im Film eine Rolle spielen, schon im Vorspann auftauchen, wie der typische Stil und die Stimmung des Filmes darin entwickelt werden und inwiefern der Vorspann als eine Erklärung für den Rest des Filmes verstanden werden kann. Zusätzlich möchte ich einige Hintergrund-Informationen zu den Aufnahmen geben, Jeunets Intentionen dazu erklären und auf Vorbilder und Anspielungen aus der Filmgeschichte hinweisen.