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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1, Filmakademie Baden-Württemberg in Ludwigsburg (Film und Medien), Veranstaltung: Filmanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Filmanalyse beschäftigt sich detailliert mit dem strukturellen und formalen Aufbau dieses außergewöhnlichen Musik-Dokumentarfilmes. Bei grober Betrachtung scheint einem tatsächlich ein klassischer Festivalfilm im Stile einer Musikreportage vorzuliegen, jedoch ist die Montage des Materials und damit die Erzählstruktur tatsächlich so gelungen, dass man den Geist dieses Festivals nachfühlen kann…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1, Filmakademie Baden-Württemberg in Ludwigsburg (Film und Medien), Veranstaltung: Filmanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Filmanalyse beschäftigt sich detailliert mit dem strukturellen und formalen Aufbau dieses außergewöhnlichen Musik-Dokumentarfilmes. Bei grober Betrachtung scheint einem tatsächlich ein klassischer Festivalfilm im Stile einer Musikreportage vorzuliegen, jedoch ist die Montage des Materials und damit die Erzählstruktur tatsächlich so gelungen, dass man den Geist dieses Festivals nachfühlen kann und selbst von den klassischen Konzertmitschnitten gefesselt ist, wenn diese nicht den persönlichen Musikgeschmack des Rezipienten treffen. Im Gegensatz zu den klassischen Hippie-Festival Filmen über Woodstock oder Altamond war dieser Dokumentarfilm nicht also Kinofilm geplant, sondern lediglich als Fernseh-Version realisiert worden. Dieser Film hebt sich jedoch deutlich von den Klassikern ab, es handelt sich zwar auch um eine Montage von Konzerten und Publikumsinterviews, diese wurde jedoch so feinfühlig in Szene gesetzt, dass sich tatsächlich eine starke Atmosphäre und Story vermitteln. „Die Reihe von Publikums-Interviews und Showcases entwickelt eine Handlung, die mehr ist als die bloße Aneinanderreihung kurzer Takes und placiert sich weit vorne in der Liste dokumentarischer Musikfilme.“ Um diese Struktur detailliert aufzuschlüsseln, wird im ersten Teil der Analyse der grundsätzliche dramaturgische Aufbau der Montage des Materials betrachtet. Danach wird näher auf die einzelnen Elemente der Darstellung der Protagonisten, sprich der symbolischen Archetypen der Festivalbesucher, eingegangen. Auf die formalen Kriterien der filmischen Auflösung dieses Themas, wird ein analytischer Blick geworfen um in der Schlussbetrachtung ein weitestgehend umfassendes Bild über diesen Dokumentarfilm zu erhalten.