Marion Plien entwickelt mit Hilfe des Forschungsdesigns der Grounded Theory eine induktive Analysefolie, bestehend aus wahrnehmungsgeographischen, filmtheoretischen und entwicklungspsychologischen Perspektiven. Auf dieser Grundlage kann sie den Einfluss von Spielfilmen auf die imaginären Geographien Jugendlicher empirisch erheben und sechs verschiedene Typen filmisch imaginierter Geographien herausarbeiten.
Marion Plien hat an der Johannes Gutenberg-Universität Französisch und Geographie auf Lehramt studiert und arbeitete zunächst als Studienrätin an einem hessischen Gymnasium. Sie lehrt seit 2009 als akademische Oberrätin Geographiedidaktik am Geographischen Institut in Mainz. Vornehmlich beschäftigt sie sich mit imaginären Geographien und kognitiven Karten (von Jugendlichen), forscht im Bereich der Mediengeographie über filmische Geographien und zum Einsatz von Spielfilmen im Unterricht.
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