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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Selbstaussage Peter Greenaways taucht immer wieder in Interviews und Kommentaren zu seinen Filmen auf: „I am still, primarily, a painter who’s working in cinema“ . Davon zeugen zahlreiche tableaux vivants, Stilleben, Zitate aus der Malerei, die meist statische Kamera, die intensive Arbeit mit Licht. Es soll gezeigt werden, dass auch Michael Nymans Musik, die für Greenaway „une des formes du film“ ist, sich in ihrer ungewöhnlichen Mikro- und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Selbstaussage Peter Greenaways taucht immer wieder in Interviews und Kommentaren zu seinen Filmen auf: „I am still, primarily, a painter who’s working in cinema“ . Davon zeugen zahlreiche tableaux vivants, Stilleben, Zitate aus der Malerei, die meist statische Kamera, die intensive Arbeit mit Licht. Es soll gezeigt werden, dass auch Michael Nymans Musik, die für Greenaway „une des formes du film“ ist, sich in ihrer ungewöhnlichen Mikro- und Makrostruktur mit Strukturprinzipien der Malerei vergleichen lässt – insbesondere mit jenen des Kubismus. In dieser Arbeit soll zunächst anhand der frühen gemeinsamen Filme von Peter Greenaway und Michael Nyman untersucht werden, wie das System der Beziehungen zwischen Musik und Bild entstand und einige wesentliche Praktiken vorgestellt werden, die auch im späteren Schaffen präsent bleiben. Anschließend sollen die Grundlagen des Kubismus beleuchtet werden, um schließlich der Frage nachzugehen, ob man Michael Nymans Filmmusik als „kubistische Musik“ bezeichnen könnte.