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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für deutsche Literatur), Veranstaltung: Nach dem Mauerbau. Literatur, Film und Fernsehen in der DDR der 60er Jahre, Sprache: Deutsch, Abstract: In der DDR der 50er Jahre konnte sich die zweite Generation von DEFA- Regisseuren allmählich mit Produktionen etablieren, die sowohl formal als auch thematisch, neue Richtungen vorgaben. Gleichzeitig war es diese, in die DDR hineingewachsene und von den antifaschistisch-demokratischen Reformen begeisterte…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für deutsche Literatur), Veranstaltung: Nach dem Mauerbau. Literatur, Film und Fernsehen in der DDR der 60er Jahre, Sprache: Deutsch, Abstract: In der DDR der 50er Jahre konnte sich die zweite Generation von DEFA- Regisseuren allmählich mit Produktionen etablieren, die sowohl formal als auch thematisch, neue Richtungen vorgaben. Gleichzeitig war es diese, in die DDR hineingewachsene und von den antifaschistisch-demokratischen Reformen begeisterte Generation, die im Sinne der Staatsführung den Aufbau des Sozialismus mit vorantreiben sollte. Die oftmals große Diskrepanz zwischen eigenem und staatlichem Anspruch führte immer wieder zu Konflikten, staatlichen Restriktionen, und auch völlige Verbote einzelner Filme waren keine Seltenheit. Gerhard Kleins Film "Berlin – Ecke Schönhauser" (1956/ 57) und die Fernsehproduktion Günter Stahnkes, "Fetzers Flucht" (1962), sind sowohl hinsichtlich der äußeren Bedingungen filmischen Schaffens, als auch im Bezug auf ihre Thematik, beispielhaft für diese Zeit.