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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,7, Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft (Wirtschaftspsychologie), Veranstaltung: Medien- und Kommunikationswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Medium „Film“ spielte neben dem Radio in Bezug auf die Verbreitung von Informationen und Propaganda während der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland die wichtigste und entscheidendste Rolle. Welche Bedeutung besonders die Unterhaltungsfilme für die deutsche Bevölkerung hatten, zeigt der stetige Anstieg der Kinobesuche in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,7, Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft (Wirtschaftspsychologie), Veranstaltung: Medien- und Kommunikationswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Medium „Film“ spielte neben dem Radio in Bezug auf die Verbreitung von Informationen und Propaganda während der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland die wichtigste und entscheidendste Rolle. Welche Bedeutung besonders die Unterhaltungsfilme für die deutsche Bevölkerung hatten, zeigt der stetige Anstieg der Kinobesuche in den betreffenden Jahren. Von 624 Millionen verkauften Eintrittskarten für einen Kinobesuch im Jahr 1939 stieg die Anzahl auf 1,117 Milliarden Karten im Jahr 1943. Die Filmindustrie konnte somit trotz, oder gerade wegen des Krieges profitieren und beständig wachsen. Neben den Unterhaltungsfilmen, die durch bewusst eingesetzte Propaganda gekennzeichnet waren, und die Öffentlichkeit beeinflussten und manipulierten, stellten besonders hetzerische Pseudodokumentarfilme das zentrale Instrument der NS-Führung im Hinblick auf die Verbreitung der Propaganda in der Bevölkerung dar.