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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Diplomarbeit verfolgt im wesentlichen drei Ziele. Diese sind es aufzuzeigen wie der wertmäßig bedeutsamste Posten der kommunalen Bilanz, die Straßeninfrastruktur, im NKF erfasst und bewertet wird, die dabei entstehenden Probleme zu identifizieren und zu untersuchen inwieweit andere Möglichkeiten der Vermögensbewertung Anwendung finden könnten. Neben der Auswertung vorhandener Literatur wurden…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Diplomarbeit verfolgt im wesentlichen drei Ziele. Diese sind es aufzuzeigen wie der wertmäßig bedeutsamste Posten der kommunalen Bilanz, die Straßeninfrastruktur, im NKF erfasst und bewertet wird, die dabei entstehenden Probleme zu identifizieren und zu untersuchen inwieweit andere Möglichkeiten der Vermögensbewertung Anwendung finden könnten. Neben der Auswertung vorhandener Literatur wurden Gespräche mit Praktikern aus Verwaltung und Wissenschaft geführt. Als erstes werden in Kapitel 2. die wesentlichen Punkte des NKF vorgestellt. Dazu werden die Grundzüge der doppelten Buchführung, die mit der Einführung des NKF verbundenen Ziele und die bedeutsamsten Gesetzesnovellierungen umrissen. Abschließend wird die Entwicklung des NKF in NRW und der Stand der praktischen Umsetzung dargestellt. In Kapitel 3. werden die einzelnen Systemkomponenten der Straßeninfrastruktur anhand einschlägiger Richtlinien benannt und beschrieben, um ein begrifflich klar umrissenes, sprachliches Grundgerüst zu definieren und zu klären wie und ob überhaupt die einzelnen Bestandteile in der kommunalen Bilanz Berücksichtigung finden können. Dazu werden Straßen anhand des Trägers der Straßebaulast und ihrer Funktion unterschieden sowie ihr Aufbau vertikal und horizontal vorgestellt. Die Bedeutung der einzelnen Erkenntnisse für das NKF wird dabei herausgestellt. Kapitel 4. versucht, unter zur Hilfenahme der Immobilienbewertung, Kennwerte zur Vermögensbewertung der Straßeninfrastruktur zu benennen, welche für die Festlegung des erstmaligen Bilanzansatzes nötig erscheinen. Daneben werden das konkrete Vorgehen zur Ermittlung von Kennwerten, wie auch die dabei entstehenden Schwierigkeiten aufgezeigt. Abschließend werden weitere Verwendungsmöglichkeiten von Kenndaten zur Straßeninfrastruktur zusammenfassend dargestellt. In Kapitel 5. wird anfänglich die, durch das NKF vorgegebene, Folgebilanzierung und Zugangsbewertung von neuerstellten bzw. -erworbenen Vermögensgüter anhand der Anschaffungs- und Herstellungskosten (AK / HK) kritisch hinterfragt. Im zweiten Teil wird dann untersucht, inwieweit Verfahren der Wertermittlung von bebauten und nicht bebauten Grundstücken sich auch für die Vermögensbewertung der Straßeninfrastruktur eignen, um zu einem erstmaligen Bilanzansatz zu gelangen.