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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Frankfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage: „In welcher Form könnte eine Finanzierung mit Venture Capital für ein Unternehmen Sinn ergeben?“ Wer möchte nicht gerne sein eigener Chef sein? In einem Unternehmen arbeiten, in dem man selbst ganz oben steht. Aufgaben an seine Angestellten delegieren und überdurchschnittlich viel verdienen. Alle Freiheiten zu haben und dabei zu wissen, dass all die erbrachte Arbeit einem selbst…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Frankfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage: „In welcher Form könnte eine Finanzierung mit Venture Capital für ein Unternehmen Sinn ergeben?“ Wer möchte nicht gerne sein eigener Chef sein? In einem Unternehmen arbeiten, in dem man selbst ganz oben steht. Aufgaben an seine Angestellten delegieren und überdurchschnittlich viel verdienen. Alle Freiheiten zu haben und dabei zu wissen, dass all die erbrachte Arbeit einem selbst zugutekommt. Vielleicht hatte man auch selbst schon „die Idee“, mit der man sich diesen Traum erfüllen könnte, oder man ist noch auf der Suche nach dieser. Aber auch wenn man selbst noch keine Idee hat, gibt es immer wieder andere Menschen, die diesen Weg einschlagen. Selbst wenn die Idee bahnbrechend sein sollte, stellt sich die Frage, ob sie finanziell überhaupt realisierbar ist. Finanzielle Mittel sind stets ein knappes Gut und leider sind die Gehälter als Angestellte meist nicht hoch genug, um schnell ausreichend liquide Mittel anzuhäufen. Vor diesem Problem stehen einige Gründer, jedoch gibt es andersherum auch Menschen oder Institutionen, denen es an der Idee fehlt, die liquiden Mittel jedoch vorhanden sind. Hier spricht man auch von sog. Investoren, die bereit sind, sich an Unternehmen zu beteiligen, um später von den erhofften Profiten dieser Unternehmen noch mehr Vermögen anzuhäufen. Hierbei gilt nach einem kaufmännischem Grundsatz, dass die Höhe des erzielbaren Gewinns durch den erzielten Einkaufspreis bestimmt wird. Dementsprechend ist das Gewinnpotential am höchsten, wenn ein Unternehmen noch sehr jung ist. Jedoch ist hierbei auch das Risiko am höchsten, sodass man hier von sog. Wagniskapital spricht oder im Englischen vom sog. Venture Capital. Um aber an dieses Wagniskapital heranzukommen, lassen sich die Investoren weitgehende Rechte in dem Unternehmen einräumen. Immerhin möchte sich jeder so sicher wie möglich aufstellen, was zu Interessenkonflikten führen kann.