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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 2,5, Business and Information Technology School - Die Unternehmer Hochschule Iserlohn (Medien), Veranstaltung: Ökonomik der Medienfinanzierung, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird die Finanzierung des deutschen TV-Films bearbeitet. Zwar überschneiden sich die Maßnahmen zur Mittelbeschaffung innerhalb des Filmgenres weitestgehend, jedoch werden Werbespotproduktionen, Kurzfilme und ähnliche Formate ausgeklammert. Erschwert wird die Abgrenzung durch die wachsende Konvergenz der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 2,5, Business and Information Technology School - Die Unternehmer Hochschule Iserlohn (Medien), Veranstaltung: Ökonomik der Medienfinanzierung, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird die Finanzierung des deutschen TV-Films bearbeitet. Zwar überschneiden sich die Maßnahmen zur Mittelbeschaffung innerhalb des Filmgenres weitestgehend, jedoch werden Werbespotproduktionen, Kurzfilme und ähnliche Formate ausgeklammert. Erschwert wird die Abgrenzung durch die wachsende Konvergenz der Medien, die eine Mehrfachverwertung digitalen Inputs mit sich bringt. Die Trennung zwischen TV-Film und Kinoproduktion hierzulande ist nur kaum durchführbar und in vielen Fällen sicherlich unangemessen, da der deutsche Film immer öfter vorgelagert auch als Kinofilm genutzt wird. Deshalb wird diese imaginäre Grenze gelegentlich bewusst durchbrochen werden. Die hiesigen Produktionen sind am Besten mit dem Schlagwort „amphibischer Film“ zu bezeichnen.