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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Ludwig-Maximilians-Universität, München), Veranstaltung: Seminar in Allgemeiner Betriebswirtschaftslehre "Konzernfinanzierung", Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmen sind keine statischen Gebilde. Internationalisierung und Globalisierung zwingen sie zur permanenten Überprüfung einmal getroffener strategischer Entscheidungen. Ziel muss es dabei sein sich im strategischen Dreieck (Unternehmen – Markt/ Kunden – Wettbewerb/ Konkurrenten) effizient zu…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Ludwig-Maximilians-Universität, München), Veranstaltung: Seminar in Allgemeiner Betriebswirtschaftslehre "Konzernfinanzierung", Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmen sind keine statischen Gebilde. Internationalisierung und Globalisierung zwingen sie zur permanenten Überprüfung einmal getroffener strategischer Entscheidungen. Ziel muss es dabei sein sich im strategischen Dreieck (Unternehmen – Markt/ Kunden – Wettbewerb/ Konkurrenten) effizient zu positionieren, Wettbewerbsvorteile zu schaffen und so globale, aber auch lokale Marktchancen uneingeschränkt zu nutzen. Folge ist eine ständige Bewegung in der internationalen Unternehmenslandschaft. Es kommt zu Abspaltungen, Ausgliederungen, Verkäufen, Ergänzungen im Kerngeschäft, strategischen Allianzen und anderen unternehmerischen Partnerschaften im In- und Ausland, sowie damit verbunden einer zunehmenden Konzernierung. Durch grenzüberschreitende Diversifikation soll dabei ein global agierendes Netzwerk institutionalisiert werden, das globale Transaktionskostenvorteile nutzen kann und das als multinationale Unternehmung auf die Herausforderungen der Globalisierung, economic of scale, scope and speed zu erzielen, reagieren kann indem es ggf. die Internationalisierungsstrategie überarbeitet bzw. neu definiert. Als „pro-aktives“ Gestaltungsinstrument zur effizienten Portfoliogestaltung bietet sich hierfür vor allem die Akquisition an. Sie ermöglicht die sofortige Nutzbarkeit vorhandener Märkte, Kapazitäten, Infrastruktur und Know-how. Einen erheblichen Einfluss auf den Gestaltungs-, Umsetzungs- und Integrationsprozess der Akquisition übt dabei deren Finanzierung aus. Dies gilt umso mehr, als eine zu riskante bzw. nicht integrativ in der Bilanz- und Finanzplanung durchgerechnete Finanzierung, nicht nur die Existenz des übernommenen sondern auch des übernehmenden Unternehmens gefährden kann. Eine von Anfang an solide geplante und durchgeführte Finanzierung stellt eine der wesentlichen Grundlagen des nachhaltigen Akquisitionserfolges dar. In der Abhandlung gilt es deshalb die Finanzierungsmöglichkeiten und deren Auswirkungen in einer internationalen Konzernunternehmung darzustellen, jedoch nicht ohne den Hinweis, dass jeder Akquisitionsfall ein Einzelfall ist, der nicht über ein Rezeptbuch erschlossen werden kann.