Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,7, Business and Information Technology School - Die Unternehmer Hochschule Iserlohn, Veranstaltung: Ökonomik der Medienfinanzierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Radio gegen Fernsehen, öffentliches Fernsehen gegen Privatfernsehen, oder Zeitungen gegen Zeitschriften? Oder doch Fernsehen gegen Zeitungen? Wer hier gegen wen kämpft kann man nicht mehr so genau sagen. Aber offensichtlich buhlen alle Informations- bzw. Unterhaltungsmedien um die Gunst des Nutzers. Einschaltquoten- und Reichweitenmessungen können für Verlage und Redakteure gleichermaßen finanziellen Gewinn als auch Verlust bedeuten. Durch die wachsende Kraft des Internet, wird das ohnehin schon riesige Angebot zunehmend unüberschaubarer. Ziel eines jeden Redakteurs ist es sein eigenes Produkt am Leben zu halten. Welche Faktoren zu dem Überleben und zum Erfolg einer Zeitschrift beitragen, soll in dieser Hausarbeit kurz erläutert werden. Nach einer kurzen Beschreibung der Charakteristika einer Zeitschrift und der Einteilung in mögliche Typen, werden alle bekannten Finanzierungsmodelle zum Teil ausführlich beschrieben. Besonderen Wert habe ich dabei auf die Unterpunkte Werbefinanzierung und Querfinanzierung gelegt, weil diese meiner Meinung nach für das beschriebene Medium die wichtigste darstellen. Zu den Punkten Finanzierung durch Privatanzeigen, Abonnements und Direktverkauf habe ich keine allzu ausführliche Beschreibung gewählt. Die Bedeutung von Privatanzeigen ist sehr gering und deswegen eher eingeschränkt wichtig. Zu den letzten beiden Finanzierungsformen war es darüber hinaus nicht möglich aktuelle Zahlen und Fakten zu erhalten. Die Hausarbeit wird durch einen kurzen Ausblick in die Zukunft der Zeitschrift abgerundet.