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Fachbuch aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: "Lange Zeit hat die Forschung das Thema Markenbewertung vernachlässigt. Ansätze kamen wenn überhaupt von Beratungsunternehmen, die im Rahmen der Markenführung und Markenpolitik die Markenportfolios ihrer Klienten analysierten. Die hierfür herangezogenen Kriterien und deren finanzielle Gewichtung und Bewertung blieben im Rahmen des Geschäftsgeheimnisses häufig unveröffentlicht und konnten somit nur marginale Impulse für eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit diesem Thema geben. In den…mehr

Produktbeschreibung
Fachbuch aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: "Lange Zeit hat die Forschung das Thema Markenbewertung vernachlässigt. Ansätze kamen wenn überhaupt von Beratungsunternehmen, die im Rahmen der Markenführung und Markenpolitik die Markenportfolios ihrer Klienten analysierten. Die hierfür herangezogenen Kriterien und deren finanzielle Gewichtung und Bewertung blieben im Rahmen des Geschäftsgeheimnisses häufig unveröffentlicht und konnten somit nur marginale Impulse für eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit diesem Thema geben. In den letzten 10 Jahren führte die im Rahmen der Zunahme von Unternehmenszusammenschlüssen und Firmenübernahmen vertragsrechtlich und verhandlungstechnisch erforderliche Unternehmensbewertung jedoch sowohl bei den privaten Beratungsunternehmen als auch in der wissenschaftlichen Forschung verstärkt zur Auseinandersetzung mit der Bewertung von Marken. Dieser Umstand resultierte nicht zuletzt aus der Tatsache, dass die vorhandenen Ansätze nicht nur im direkten Vergleich zu höchst unterschiedlichen Ergebnissen führten, sondern sogar im Zeitverlauf nur eines Jahres eine Marke um mehrere Milliarden Euro ab- oder aufwerteten. Es gilt, die bestehenden Bewertungsansätze auf ihre Validität und Reliabilität hin zu untersuchen. Zudem stellt sich die Frage, ob es möglich ist, in der Markenbewertung Standardmodelle einzuführen, die einerseits international als glaubwürdig und im Wert als nachhaltig gelten können, und die andererseits von jedem Unternehmen in einem vernünftigen kostentechnischen und informationsbeschaffungstechnisch möglichen Rahmen für die Bewertung der eigenen Markenportfolios herangezogen werden können.