Was ist Finanzpolitik
In der Wirtschafts- und Politikwissenschaft ist Finanzpolitik der Einsatz staatlicher Einnahmen und Ausgaben zur Beeinflussung der Wirtschaft eines Landes. Der Einsatz staatlicher Einnahmenausgaben zur Beeinflussung makroökonomischer Variablen entwickelte sich als Reaktion auf die Weltwirtschaftskrise der 1930er Jahre, als der bisherige Laissez-faire-Ansatz zur Wirtschaftsführung nicht mehr praktikabel war. Die Finanzpolitik basiert auf den Theorien des britischen Ökonomen John Maynard Keynes, dessen keynesianische Ökonomie die Theorie aufstellte, dass staatliche Änderungen in der Höhe der Steuern und Staatsausgaben die Gesamtnachfrage und das Niveau der Wirtschaftstätigkeit beeinflussen. Fiskal- und Geldpolitik sind die Schlüsselstrategien, mit denen die Regierung und die Zentralbank eines Landes seine wirtschaftlichen Ziele vorantreiben. Die Kombination dieser Maßnahmen ermöglicht es diesen Behörden, die Inflation gezielt anzugehen und die Beschäftigung zu erhöhen. In modernen Volkswirtschaften wird eine Inflation im Bereich von 2 bis 3 % üblicherweise als "gesund" angesehen. Darüber hinaus soll versucht werden, das BIP-Wachstum bei 2-3 % und die Arbeitslosenquote nahe der natürlichen Arbeitslosenquote von 4-5 % zu halten. Dies impliziert, dass die Finanzpolitik dazu dient, die Wirtschaft im Verlauf des Konjunkturzyklus zu stabilisieren.
Wie Sie davon profitieren
(I) Einblicke und Validierungen zu folgenden Themen:
Kapitel 1: Finanzpolitik
Kapitel 2: Keynesianische Ökonomie
Kapitel 3: Makroökonomie
Kapitel 4 : Rezession
Kapitel 5: Stagflation
Kapitel 6: Fiskalmultiplikator
Kapitel 7: Wirtschaftspolitik
Kapitel 8: Defizitausgaben
Kapitel 9: Haushaltssaldo
Kapitel 10: Steuersenkung
Kapitel 11: Sparmaßnahmen
Kapitel 12: Verdrängung (Wirtschaft)
Kapitel 13: Ausgeglichener Haushalt
Kapitel 14: Schuldenmonetarisierung
Kapitel 15: Moderne Geldtheorie
Kapitel 16: 2008?2009 Keynesianisches Wiederaufleben
Kapitel 17: Sicht des Finanzministeriums
Kapitel 18: Konjunkturimpulse (Wirtschaft)
Kapitel 19: Abenomics
Kapitel 20: Gleichgewicht Blattrezession
Kapitel 21: Crowding-in-Effekt
(II) Beantwortung der wichtigsten öffentlichen Fragen zur Finanzpolitik.
(III) Beispiele aus der Praxis für die Anwendung der Finanzpolitik in vielen Bereichen.
Für wen sich dieses Buch eignet
Profis, Studenten und Doktoranden, Enthusiasten, Hobbyisten und diejenigen, die es wollen gehen über grundlegendes Wissen oder Informationen für jede Art von Finanzpolitik hinaus.
In der Wirtschafts- und Politikwissenschaft ist Finanzpolitik der Einsatz staatlicher Einnahmen und Ausgaben zur Beeinflussung der Wirtschaft eines Landes. Der Einsatz staatlicher Einnahmenausgaben zur Beeinflussung makroökonomischer Variablen entwickelte sich als Reaktion auf die Weltwirtschaftskrise der 1930er Jahre, als der bisherige Laissez-faire-Ansatz zur Wirtschaftsführung nicht mehr praktikabel war. Die Finanzpolitik basiert auf den Theorien des britischen Ökonomen John Maynard Keynes, dessen keynesianische Ökonomie die Theorie aufstellte, dass staatliche Änderungen in der Höhe der Steuern und Staatsausgaben die Gesamtnachfrage und das Niveau der Wirtschaftstätigkeit beeinflussen. Fiskal- und Geldpolitik sind die Schlüsselstrategien, mit denen die Regierung und die Zentralbank eines Landes seine wirtschaftlichen Ziele vorantreiben. Die Kombination dieser Maßnahmen ermöglicht es diesen Behörden, die Inflation gezielt anzugehen und die Beschäftigung zu erhöhen. In modernen Volkswirtschaften wird eine Inflation im Bereich von 2 bis 3 % üblicherweise als "gesund" angesehen. Darüber hinaus soll versucht werden, das BIP-Wachstum bei 2-3 % und die Arbeitslosenquote nahe der natürlichen Arbeitslosenquote von 4-5 % zu halten. Dies impliziert, dass die Finanzpolitik dazu dient, die Wirtschaft im Verlauf des Konjunkturzyklus zu stabilisieren.
Wie Sie davon profitieren
(I) Einblicke und Validierungen zu folgenden Themen:
Kapitel 1: Finanzpolitik
Kapitel 2: Keynesianische Ökonomie
Kapitel 3: Makroökonomie
Kapitel 4 : Rezession
Kapitel 5: Stagflation
Kapitel 6: Fiskalmultiplikator
Kapitel 7: Wirtschaftspolitik
Kapitel 8: Defizitausgaben
Kapitel 9: Haushaltssaldo
Kapitel 10: Steuersenkung
Kapitel 11: Sparmaßnahmen
Kapitel 12: Verdrängung (Wirtschaft)
Kapitel 13: Ausgeglichener Haushalt
Kapitel 14: Schuldenmonetarisierung
Kapitel 15: Moderne Geldtheorie
Kapitel 16: 2008?2009 Keynesianisches Wiederaufleben
Kapitel 17: Sicht des Finanzministeriums
Kapitel 18: Konjunkturimpulse (Wirtschaft)
Kapitel 19: Abenomics
Kapitel 20: Gleichgewicht Blattrezession
Kapitel 21: Crowding-in-Effekt
(II) Beantwortung der wichtigsten öffentlichen Fragen zur Finanzpolitik.
(III) Beispiele aus der Praxis für die Anwendung der Finanzpolitik in vielen Bereichen.
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