Das Buch beschäftigt sich mit dem Verhältnis von Finanzpolitik und Arbeitsmarkt in den Niederlanden seit dem Ende der Keynesianischen Vollbeschäftigungsphase. Warum sind die Staatsausgaben und die Arbeitslosigkeit in der zweiten Hälfte der Siebziger aus dem Ruder gelaufen, wenn es in den folgenden zwei Jahrzehnten möglich war, die öffentlichen Finanzen wieder in Ordnung zu bringen und Vollbeschäftigung herzustellen? Die Analyse zeigt, dass neben ökonomischen Faktoren vor allem die wirtschaftspolitische Strategie, die institutionelle Ausgestaltung des Haushaltsprozesses und das Parteiensystem eine bedeutende Rolle gespielt haben.
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