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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,7, Technische Universität Chemnitz, Veranstaltung: Commercial Banking, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Eingehen von Risiken ist begründet durch jegliche Form unternehmerischen Handelns durch zukunftsgerichtete Entscheidungen unter unvollkommenen Informationen. Die bisherigen Verfahren und Methoden des Risikomangements werden dem fortschreitenden Strukturwandel der Finanzmärkte nur in geringem Maße gerecht. Der Trend entwickelt sich in Richtung immer neuerer und ausgefeilterer Risikomangementsysteme, um dem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,7, Technische Universität Chemnitz, Veranstaltung: Commercial Banking, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Eingehen von Risiken ist begründet durch jegliche Form unternehmerischen Handelns durch zukunftsgerichtete Entscheidungen unter unvollkommenen Informationen. Die bisherigen Verfahren und Methoden des Risikomangements werden dem fortschreitenden Strukturwandel der Finanzmärkte nur in geringem Maße gerecht. Der Trend entwickelt sich in Richtung immer neuerer und ausgefeilterer Risikomangementsysteme, um dem zunehmenden Wettbewerbsdruck begegnen zu können. Als zentrales Element gilt in diesem Zusammenhang die verstärkte Herausbildung von Mess- und Steuerungssystemen, die zu einer effizienten und effektiven Verwendung von knappem Eigenkapital führen. Dabei verhindern insbesondere die klassischen Instrumentarien der Bankenaufsicht durch abstrakte Risikobegrenzungsnormen mit der nötigen Flexibilität und Geschwindigkeit den veränderten Marktbedingungen entgege nzutreten3. Daher wird eine Quantifizierung der bankspezifischen Risiken durch mathematisch-statistische Verfahren zunehmend an Bedeutung gewinnen, was die Anerkennung des Value-at-Risk-Konzepts als Basis für ein internes Risikomodell durch die Regulierungsbehörden widerspiegel. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, verschiedene Risikomaße zu benennen und anschließend Vor- und Nachteile eben dieser aufzuzeigen. Dabei werden im zweiten Kapitel das Risiko definiert sowie bankspezifische Risiken genauer gekennzeichnet. Es wird weiterhin im dritten Kapitel eine Herleitung verschiedener Risikomaße aus der Nutzentheorie erläutert und außerdem auf die axiomatische Charakterisierung eingegangen. Im vierten Kapitel befasst sich die Arbeit mit verschiedenen Risikomaßen - einerseits als Abweichung von einer Referenzgröße und andererseits als notwendiges Kapital.