Cover
Wieder haben wir ein schön romantisches Cover, das sehr gut zur Reihe passt. Es gefällt mir persönlich am Besten. Ich mag das Gelb total gerne und ich finde es niedlich, wie die beiden so nebeneinander liegen.
Meine Meinung
Der dritte Teil der Losing It - Reihe handelt von Kelsey Summers,
der besten Freundin von Bliss aus Teil 1. Ich fand Kelsey ziemlich cool und liebenswert. Sie mag…mehrCover
Wieder haben wir ein schön romantisches Cover, das sehr gut zur Reihe passt. Es gefällt mir persönlich am Besten. Ich mag das Gelb total gerne und ich finde es niedlich, wie die beiden so nebeneinander liegen.
Meine Meinung
Der dritte Teil der Losing It - Reihe handelt von Kelsey Summers, der besten Freundin von Bliss aus Teil 1. Ich fand Kelsey ziemlich cool und liebenswert. Sie mag oberflächlich sein, doch sie ist es nicht aus Böswilligkeit. Obwohl ich Kelsey im ersten Teil sehr mochte, hat sie die Sympathiepunkte in ihrem Buch schnell verspielt. Besonders gefallen hat mir nämlich an den anderen beiden Büchern, dass die Figuren keine sonderlich tragische Vergangenheit hatten. Das war hier anders und irgendwie hat es für mich den Zauber der Geschichte genommen. Sowohl Kels als auch Jackson haben eine schlimme Vergangenheit. Das macht die beiden Figuren nicht weniger gut oder schlecht, aber es ist eben ein Standard bei dieser Art von Büchern.
Kelsey reist gerade durch Europa als sie auf Hunt trifft. Zusammen machen sie sich auf den Weg um eine besondere Reise zu erleben, ehe Kelsey wieder zurück nach Amerika geht. Jackson war mir durchaus sympathisch, aber er kam einfach nicht an Cade ran. Ich fand ihn schwächer als die beiden männlichen Hauptfiguren der vorherigen Teile.
Die beiden Figuren haben für mich einfach nicht so gut zusammen gepasst und jede von ihnen hat in ihrer eigenen kleinen Welt gelebt. Sie mögen diese Reise zusammen unternommen haben, aber irgendwie waren sie trotzdem immer allein.
Das Buch hat im Allgemeinen auf mich sehr gehetzt gewirkt. Der ganze Verlauf der Geschichte hat mich nicht mitgerissen und ehrlich gesagt auch nicht wirklich begeistert. Ich hatte das Gefühl, dass sich nicht wirklich etwas verändert hat. Die Figuren haben sich bis zu einem gewissen Grad entwickelt, aber sie haben eigentlich nicht wirklich etwas dafür getan, um ihre Situation zu verbessern.
Zu diesem Buch fällt mir auch gar nicht mehr so viel ein, weil es einfach nicht im Kopf blieb. Es ist im Einheitsbrei untergegangen und hat mich doch etwas enttäuscht zurück gelassen. Obwohl ich den Schreibstil der Autorin liebe und vor allem ihre Rusk University - Reihe total gerne lese, hat mich die Losing It - Reihe nicht in Gänze überzeugen können. Die ersten beiden Bänden fand ich noch gut und kann sie auch mit gutem Gewissen weiterempfehlen, aber der letzte Teil hat mich nicht überzeugt. Daher vergebe ich zwei von fünf möglichen Monstern.