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Maria Popova porträtiert brillante Denkerinnen und Denker aus Wissenschaft, Kunst und Literatur. In poetischer Sprache und mit erfrischend persönlichem Erkenntnishunger verknüpft Popova Lebensentwürfe und Gedanken der letzten vierhundert Jahre. Ein Buch, das Grenzen sprengt, Geschichte neu erzählt und dazu anregt, Gesellschaft anders und gemeinsam zu denken.

Produktbeschreibung
Maria Popova porträtiert brillante Denkerinnen und Denker aus Wissenschaft, Kunst und Literatur. In poetischer Sprache und mit erfrischend persönlichem Erkenntnishunger verknüpft Popova Lebensentwürfe und Gedanken der letzten vierhundert Jahre. Ein Buch, das Grenzen sprengt, Geschichte neu erzählt und dazu anregt, Gesellschaft anders und gemeinsam zu denken.
Autorenporträt
Maria Popova, geboren 1985 in Bulgarien, ist eine große Leserin und schreibt über das, was sie liest, auf ¿The Marginalian¿ (themarginalian.org, früher ¿Brain Pickings¿). Sie wuchs umgeben von Musik und Mathematik auf und ging zum Studium nach Amerika. Seit 2012 gehören ihre Beiträge auf ¿The Marginalian¿ zum permanenten Library of Congress Digital Archive. Sie lebt und arbeitet in New York.
Rezensionen
Rezensentin Susanne Billig empfiehlt dieses 864-seitige Trumm der bulgarischen Autorin und Bloggerin Maria Popova mit leisen Einschränkungen. Interessiert streift die Kritikerin mit der Autorin durch die Philosophie- und Kulturgeschichte der letzten Jahrhunderte, begegnet Geistesgrößen wie der Astronomin und Frauenrechtlerin Maria Mitchell, der Literaturkritikerin Margaret Fuller oder dem Transzendentalisten Ralph Waldo Emerson und bewundert, wie "hingebungsvoll" Popova deren Lebenslinien nachspürt. Großartig findet Billig auch die Verbindungen, die die Autorin immer wieder knüpft, etwa wenn sie nachweist, dass fast alle Porträtierten sich homoerotischen Neigungen hingaben, mit ihren "Geschlechterrollen haderten" oder politisch kämpften. Ein paar Längen verzeiht die Rezensentin diesem prächtigen und "inspirierenden" Werk gern.

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»Ein Buch für eine lange, inspirierende Zeit auf dem Nachttisch.« Susanne Bilig / Deutschlandfunk Kultur Deutschlandfunk Kultur