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Eine weltweite Pandemie ist ausgebrochen, und keiner ist davor gefeit: Alle Infizierten zeigen zunächst Markierungen auf der Haut, bevor sie urplötzlich in Flammen aufgehen. Die USA liegt in Schutt und Asche, und inmitten des Chaos versucht die Krankenschwester Harper Grayson, sich und ihr ungeborenes Kind zu schützen. Doch dann zeigt auch sie die ersten Symptome. Jetzt kann sie nur noch der »Fireman« retten - ein geheimnisvoller Fremder, der wie ein Racheengel durch die Straßen New Hampshires wandelt und scheinbar das Feuer kontrollieren kann.
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Joe Hill wurde 1972 in Neuengland geboren. Für seine Kurzgeschichten, die in zahlreichen Zeitschriften und Anthologien erschienen, wurde er mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem »Ray Bradbury Fellowship«, dem »Bram Stoker Award« und dem renommierten »World Fantasy Award«. Mit seinem Roman »Fireman« stand er auf Platz 1 der »New York Times«-Bestsellerliste. Viele seiner Werke wurden für Film und Streamingdienste adaptiert.
Produktbeschreibung
- Verlag: Penguin Random House
- Seitenzahl: 960
- Erscheinungstermin: 9. Mai 2017
- Deutsch
- ISBN-13: 9783641203931
- Artikelnr.: 47163968
Eine Seuche hält die Welt in Atem: Dragonscale sorgt bei allen infizierten für Male auf der Haut, irgendwann fangen sie an zu glühen und die Menschen gehen in Flammen auf. Harper ist Krankenschwester und versucht zunächst noch, den Menschen zu helfen, bis sie selbst infiziert …
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Eine Seuche hält die Welt in Atem: Dragonscale sorgt bei allen infizierten für Male auf der Haut, irgendwann fangen sie an zu glühen und die Menschen gehen in Flammen auf. Harper ist Krankenschwester und versucht zunächst noch, den Menschen zu helfen, bis sie selbst infiziert wird und ihr Mann versucht, sie mit in den Tod zu nehmen. Doch der Fireman rettet sie, der einzige Mensch, der seine Krankheit zu beherrschen scheint und das Feuer im Griff hat. Gemeinsam mit anderen Menschen, die die Krankheit annehmen und beherrschen wollen, lebt Harper in einem Camp. Doch es bleibt nicht friedlich und auch der Fireman ist nicht so unkompliziert, wie es für Harper zunächst scheint.
Ich fand Joe Hills Thriller „Fireman“ leider etwas enttäuschend. Zwar ist die Grundidee dieser einzigartigen Seuche sehr spannend und bietet viel Potential, dies wurde aber meiner Meinung nach nicht ausreichend genutzt. Zudem ist das Buch mit über 900 Seiten extrem dick, erzählt aber viel zu wenig auf diesen ganzen Seiten. Die Story hätte man meiner Meinung nach auch problemlos auf 350 Seiten unterbringen können, ohne auf etwas verzichten zu müssen. Störend fand ich auch die ständige Erwähnung von Marken in dem Buch, ob sie gewollt sind, sei dahingestellt. Warum man nicht einfach ein Auto nehmen kann, sondern es ein Honda Civic sein muss und warum Harper an einer Stelle völlig zusammenhangslos die Erfindung der Coca Cola als größte amerikanische Entdeckung preist, war für mich nicht nachvollziehbar.
Alles in allem hatte ich mir von dem Buch mehr erwartet, sowohl was die Tiefe und Komplexität der Figuren angeht, als auch die Hintergründe über die seltsame Krankheit, die die Menschen gefangen hält. Es ist für mich schwer nachvollziehbar, dass der spannende Aspekt, wo die Krankheit herkommt und wie man sie eventuell heilen kann, in dem Buch gar keine Rolle spielt. Daher kann ich leider zu keiner guten Bewertung kommen. Es gibt viele Bücher, die sich mit der Grundidee einer Seuche der ganzen Menschheit auseinandersetzen und dies sehr viel spannender tun.
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Das Buch 300 Seiten kürzer und die Längen wären vermieden worden. Die Idee der Story an sich ist gut, nur wie ich finde nicht ganz so gut umgesetzt, das kann Joe Hill deutlich besser. Ich frage mich aktuell was ihn dabei geritten hat solch ein Buch zu veröffentlichen.
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Das Buch 300 Seiten kürzer und die Längen wären vermieden worden. Die Idee der Story an sich ist gut, nur wie ich finde nicht ganz so gut umgesetzt, das kann Joe Hill deutlich besser. Ich frage mich aktuell was ihn dabei geritten hat solch ein Buch zu veröffentlichen.
Der Schreibstil ist wie man es von ihm gewohnt ist gut und flüssig zu lesen, wären da nicht die Längen, die mich fast dazu gebracht haben das Buch abzubrechen. Doch weil ich seine Bücher und seinen Stil kenne, bin ich drangeblieben, leider hat sich meine Hoffnung nicht erfüllt dass es besser wird. Für mich ist das Buch leider so schlecht umgesetzt, dass es für mich das bisher schwächste Buch aus seiner Feder ist.
Nur die im Prinzip gute Idee, die ich für mich weitergesponnen habe ließ mich weiterlesen um zu sehen ob es wirklich so leicht zu durchschauen ist.
Es mag natürlich sein, dass ich vom Autor bisher zu verwöhnt war und deshalb zu große Ansprüche hatte. Doch wie schon erwähnt weiß ich dass es Joe Hill viel besser kann und deshalb kann ich dieses Mal nicht umhin hier nur 3 von 5 Sternen zu vergeben. Vielleicht lese ich das Buch irgendwann nochmal und komme vielleicht zu einem anderen Schluss.
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