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Menschen mit leichten bis mittelstarken psychischen Problemen – etwa Angstzuständen oder Depressionen - verlieren doppelt so häufig ihren Job wie Gesunde. Bis zu 50 Prozent aller neuen Anträge auf Arbeitsunfähigkeit gehen inzwischen auf psychische Probleme zurück. Das belastet nicht nur die Patienten, deren Armutsrisiko dadurch steigt, es ist auch ein Problem für die Wirtschaft. Schätzungen zufolge kosten psychische Erkrankungen Europa jährlich etwa 3,5 Prozent des Bruttoinlandsproduktes. Der neue OECD-Bericht „Fit Mind, Fit Job“ fasst die Ergebnisse aus neun thematischen Länderberichten…mehr

Produktbeschreibung
Menschen mit leichten bis mittelstarken psychischen Problemen – etwa Angstzuständen oder Depressionen - verlieren doppelt so häufig ihren Job wie Gesunde. Bis zu 50 Prozent aller neuen Anträge auf Arbeitsunfähigkeit gehen inzwischen auf psychische Probleme zurück. Das belastet nicht nur die Patienten, deren Armutsrisiko dadurch steigt, es ist auch ein Problem für die Wirtschaft. Schätzungen zufolge kosten psychische Erkrankungen Europa jährlich etwa 3,5 Prozent des Bruttoinlandsproduktes. Der neue OECD-Bericht „Fit Mind, Fit Job“ fasst die Ergebnisse aus neun thematischen Länderberichten zusammen und erkundet, welche Wege Politik und Wirtschaft gehen können, um Menschen mit mentalen Störungen in den Arbeitsmarkt einzubinden oder dort zu halten. Er enthält etwa 60 Informationsblätter mit erfolgversprechenden Initiativen aus den betrachteten Ländern.