In „Fit mit Kokos“ werden zunächst Grundlagenwissen über die Kokosnuss und die unterschiedlichen Produkte, zu denen sie verarbeitet wird, beschrieben, wobei auf einzelne Nährstoffe, Anwendungsmöglichkeiten und Nutzen eingegangen wird, z.B. Kokoswasser als isotonisches Getränk, Fruchtfleisch,
Kokosöl, -mehl, -blütenzucker, -milch, -raspel und -mus.
Besonders interessant fand ich die Ausführungen…mehrIn „Fit mit Kokos“ werden zunächst Grundlagenwissen über die Kokosnuss und die unterschiedlichen Produkte, zu denen sie verarbeitet wird, beschrieben, wobei auf einzelne Nährstoffe, Anwendungsmöglichkeiten und Nutzen eingegangen wird, z.B. Kokoswasser als isotonisches Getränk, Fruchtfleisch, Kokosöl, -mehl, -blütenzucker, -milch, -raspel und -mus.
Besonders interessant fand ich die Ausführungen zum nativen Kokosöl, bei dem, so weiß ich jetzt, der prozentuelle Anteil von Laurinsäure als Qualitätsindikator genutzt werden kann, denn er läßt Rückschlüsse auf die Presstemperatur zu, die selbst bei Kaltpressung erheblich sein kann.
Es wird Wissenswertes über MTC-Fette, Gewichtsmanagment, Interitierendes Fasten und Bedingungen für bestmögliche Fettverbrennung angesprochen, kleine Pläne für Abnehmwillige oder Durchtrainierte an die Hand gegeben und auch erläutert, wie sich der Verzehr von Kokos auf die geistige Fitness auswirken kann.
Dann folgt die Einleitung zu den Rezepten, mit allgemeinen Hinweisen und dem Vorstellen der acht verwendeten Symbole, mit denen die Rezepte gekennzeichnet und schnell eingeschätzt werden können: vegan, high protein, low fat, high laurin, low carb, high carb, body und brain. Das finde ich sehr praktisch, denn in den vorangegangenen Plänen werden Empfehlungen für bestimmte Mahlzeiten gegeben, z.B. für Fastentage oder um einen geleerten Glykogenspeicher optimal zu nutzen.
Die Rezepte machen mehr als zwei Drittel des Buches aus und decken die Bereiche Frühstück, Getränke und Shakes, Suppen, Salate, Nährstoffe für zwischendurch, Hauptgerichte sowie Süßspeisen und Gebäck ab. Sehr gut gefällt mir, dass Kokosmilch, -mus, - zucker, -raspel und die anderen Kokoszutaten alle zum Einsatz kommen – dabei finde ich vieles, was ich noch nie zubereitet habe und ich bin schon ganz gespannt darauf, mal etwas anderes als Currys oder Kokosreis auszuprobieren. Die vorgestellten Rezepte finde ich sehr ansprechend, z.B. Pfannkuchen mit Linsenfüllung, gefüllte Aubergine mit Knusperkruste, Kürbislasagne, Fruchtiger Glasnudelsalat...
Fazit: Eine gute Mischung aus „Materialkunde“, Erläuterungen zur Nutzung beim Abnehmen oder besseren Trainieren und ansprechender, abwechslungsreicher Rezepte