Landwirtschaftliche Tierhaltung führt zu enormen Umweltproblemen und CO2-Emissionen - schließt Fleischkonsum Klimaschutz also grundsätzlich aus? Nein, sagt Stefan Michel: Fleisch essen kann nachhaltig sein, solange man Maß hält, der Massentierhaltung Lebewohl sagt und das Fleisch von Weidetieren stammt. Denn Rinder, Schafe und Ziegen in Freilandhaltung ernähren sich von Gras, das vor Ort wächst, und erhalten so artenreiches Weideland, das ebenso viel CO2 speichert wie Wälder. Ein Buch, das mit gängigen Mythen aufräumt, differenziert argumentiert und eine neue Perspektive für eine klimafreundliche Ernährung eröffnet.
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»Ja, auch wenn es in diesem Buch gemäß des Titels viel um Fleisch geht - so meine ich doch, es ist ein Buch, das für Vegetarier auch richtig spannend sein kann!« Katja Brudermann, bodenseebauer.de »Durch seine fachliche Herangehensweise liefert Michel überzeugende Argumente [...]. Die Leser erhalten somit eine fundierte und aufschlussreiche Darstellung, die ihnen hilft, Vorurteile zu überwinden und das Thema differenziert zu betrachten.« Andre Berreßem, bibliomaniacs.de »In "Fleisch fürs Klima" schafft es der Autor, die Finger in die Wunde zu legen und gleichzeitig für bewusste Ernährung zu motivieren - ob mit Fleisch, rein oder überwiegend pflanzlich.« Jens Brehl, über bio »Ein interessanter Diskussionsbeitrag zum Thema Ernährung, der die oft zu lauten und einseitigen Aussagen zur vegetarischen bzw. veganen Lebensweise relativiert.« Michael Mücke, medienprofile »Ein nötiges lesenswertes Debattenbuch!« Wirtschafts News »Für Menschen, die fernab der gängigen Schwarz-Weiß-Malerei ihren Blick auf das Für und Wider des Fleischessens schärfen wollen, ist Michels Buch ein echter Treffer.« Dr. Christina Rempe, Ernährung im Fokus »Das Buch schafft es, mit gängigen Mythen aufzuräumen, differenziert zu argumentieren und eine neue Perspektive für eine klimafreundliche Ernährung zu eröffnen.« Michael Lausberg, scharf links »Lesenswert für alle, die beim Biss in die Frikadelle mal über den Tellerrand schauen wollen.« Stefan Kleinhans, Rundschau für Fleischhygiene und Lebensmittelüberwachung »Wer mehr will als kraftvolle, aber unbelegte Behauptungen, bekommt hier nicht die eine wahre, sondern möglicherweise mehrere Antworten. Das hilft vielleicht auch den Pro- und Contra-Fleisch-[Kämpfern], sich auf das eine oder andere Argument einzulassen - ein schöne Grundlage für fruchtbare Diskussionen.« Gudrun Ambros, bio123.de