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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Religion, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Ausarbeitung behandelt die Frage "Darf man aus christlicher Sicht Tierfleisch essen?". Seit längerer Zeit ist in der Welt zu erkennen, dass immer mehr Menschen, besonders jüngere Generationen, ein Bewusstsein dafür zeigen, Tiere in ihrem Leben und in ihrer Würde wahrzunehmen, wie auch ökologische Folgen ihrer Haltung. Das Wohl der Tiere wird immer mehr in den Vordergrund gestellt und diskutiert. Der Erfolg des Buches "Tiere essen" von Jonathan Safran und die danach ausgelöste…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Religion, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Ausarbeitung behandelt die Frage "Darf man aus christlicher Sicht Tierfleisch essen?". Seit längerer Zeit ist in der Welt zu erkennen, dass immer mehr Menschen, besonders jüngere Generationen, ein Bewusstsein dafür zeigen, Tiere in ihrem Leben und in ihrer Würde wahrzunehmen, wie auch ökologische Folgen ihrer Haltung. Das Wohl der Tiere wird immer mehr in den Vordergrund gestellt und diskutiert. Der Erfolg des Buches "Tiere essen" von Jonathan Safran und die danach ausgelöste Diskussion, wie schwer die Tiere und die Umwelt unter dem Handeln der Menschen gegenüber den Tieren zu leiden haben, verdeutlicht, wie sehr sich das Thema innerhalb der Gesellschaft ausbreitet und an Aufmerksamkeit gewinnt. Hierbei ist interessant zu untersuchen, ob es aus christlicher Sicht treffende Gründe gibt, auf Tierfleisch als Nahrungsquelle zu verzichten. Auch die Bibel spielt eine Rolle, auch wenn sich mit ihr nicht eindeutige Richtlinien ausmachen lassen. Für die Beantwortung wird ein Teil der Monografie "Wie viel Tier darf sein?" von Micheal Rosenberger im Zentrum stehen. Er setzt sich mit theologischen Aspekten bez. dieser Thematik auseinander, wie auch z.B. mit gesundheitlichen Aspekten bez. einer Ernährung mit Tierfleischverzehr. Auch seine u.a. gesundheitlichen Aspekte lassen sich als theologische Aspekte verstehen, wenn wir Gesundheit und Religion in einer Verbindung zueinander verstehen. Zusätzlich kann der Beitrag von Simone Horstmann "Furcht und Schrecken…" (Gen 9,2) behilflich sein. In ihrer Ausarbeitung setzt sie sich mit dem Wohl der Tiere auseinander und was es für sie bedeutet, Tierfleisch zu essen. Für die Begründung ihrer Position zieht sie auch die Bibel hinzu. Auch weitere Positionen werden thematisiert. Der Themenbereich von Simone Horstmann ist unabdingbar für das Beantworten der Frage. Zum einen legt sie dar, welche Aufschlüsse die Bibel gibt, zum anderen setzt sie sich damit auseinander, ob es Gründe gibt, Tiere leiden zu lassen. Um zu einem Fazit zu gelangen, ob das Essen von Fleisch aus christlicher Sicht akzeptabel ist oder nicht, wird u.a. thematisiert, welche ökologischen Folgen der Verzehr von Tierfleisch ggf. hat, aber auch welche christlichen Werte und Vorstellungen, auch Bibelstellen, gegen bzw. für das Essen von Tierfleisch sprechen.
Autorenporträt
10/2018 bis 05/2023 Lehramtsstudium an der Universität Paderborn (Deutsch und evangelische Religionslehre) 08/2021 bis 04/2022: WHB (wissenschaftliche Hilfskraft mit Bachelorabschluss) im t.evo-Projekt 05/2022 bis 11/2022: WHB im DigiGen-Projekt 12/2022 bis 03/2023: WHB für Frau PD Dr. Claudia Bergmann