Franz K. wird in unterschiedlichen Lebenslagen Opfer massiver Angst- und Panikattacken. In seiner bisherigen Biographie davon unberührt sieht er sich jenen hilflos ausgeliefert. Es ist, als würde ihm der Boden unter den Füßen entzogen. Die fürsorgliche, verständnis- und liebevolle, aber auch leidenschaftlich-herausfordernde Zuwendung durch das andere Geschlecht gewähren ihm wieder ein (zumindest partielles) Gefühl von Vertrauen und Sicherheit. Doch trotz aller hoffnungsvollen Anfänge unterliegen die Beziehungen letztlich dem Schicksal des Scheiterns. Was sind die jeweiligen Gründe, welchen Beitrag leistet Franz K. etwa selbst und wie geht er damit um? Die vorliegenden zwei Erzählungen illustrieren die Tragik einer unvorbereitet eingetretenen Angst- und Panikstörung, deren - in diesem Fall - individuelle Bewältigung sowie das Glück, die Chancen als auch die Gefahr der Brüchigkeit zwischengeschlechtlicher Beziehungen. Mit einem Nachwort des Verfassers
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