Flexible Kunden- und Zulieferbeziehungen gehören heute zu den entscheidenden Wettbewerbsfaktoren. Flexibilitätsorientierte Rahmenverträge sind ein gängiges Instrument, um die Reaktionsfähigkeit zu erhöhen und gleichzeitig Bedarfs- und Bestandsrisiken einzudämmen. Es fehlt bislang jedoch an greifbaren Modellen und Methoden, die eine operative Umsetzung für das Materialmanagement gewährleisten. Nikolai Iliev integriert gängige Vertragstypen in ein standardisiertes Bedarfsmodell, das verständlich ist und eine praxisorientierte Handhabung ermöglicht. Das robuste Kalkulationsmodell ist zur Abbildung von Bestandsrisiken hinreichend genau und kann in Vertragsverhandlungen Fragen der Risikoaufteilung zwischen Hersteller und Kunde entscheidungsorientiert unterstützen. Mit der Konkretisierung des Begriffs Flexibilität im Materialmanagement werden nicht nur branchenübergreifende Anwendungsmöglichkeiten eröffnet, sondern auch die Weichen für eine erfolgreiche Umsetzung gestellt.
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