Mit der Corona-Krise sind die Einwände gegenüber neuen Arbeitsmodellen, Führungs- und Kommunikationsformen geringer geworden. Dieser Band beschreibt, wie die Arbeit verändert wahrgenommen wurde, wie schnell eine Umstellung auf Homeoffice erfolgte, wie die Menschen mit den Ausgangsbeschränkungen umgingen, wie aber auch erkannt wurde, dass bestimmte Arbeitsanforderungen den direkten Kontakt benötigen. Die gesammelten Erkenntnisse und Maßnahmen aus den befragten Unternehmen des flexible.office.network. sind eine hilfreiche Orientierung zum Nachlesen. Nicht alles, was in den letzten Jahren an Erkenntnissen gewonnen wurde, muss über Bord geworfen und auch die Arbeit nicht neu erfunden werden. Man erkannte sehr schnell, was war - auch aus der veränderten Sichtweise in der Krise - bisher richtig, was muss verändert, was muss gecancelt werden. Und was muss neu in unser Bewusstsein aufgenommen werden, um den Weg in eine neue Epoche danach zu beschreiten. "Manche Unternehmen müssen sich nun in Zusammenhang mit Homeoffice und Coworking-Lösungen auch mit strukturellen Fragen beschäftigen, auf deren Beantwortung sie nicht vorbereitet waren. Die Vermittlung entsprechender Konzepte und Erfahrungen, aber auch das Aufzeigen allfälliger Probleme gehört zu den Anliegen des Autors dieses Buches." Aus dem Vorwort von Eberhard Ulich
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