Flöhe hüpfen überall herum: auf Hunden, Katzen, Igeln, in Nistkästen und Komposthaufen. Man kann sie sich einfangen im Kino, beim Tierarzt, bei der Arbeit, beim Einkaufen. Um so erstaunlicher, dass sie dennoch kaum eine Rolle zu spielen scheinen. Doch der Schein trügt, denn sie kommen häufiger vor, als man denkt. Und wenn so ein Floh erst einmal zu Hause angekommen ist, dann fordert er seinen unfreiwilligen Gastgeber heraus. Wer Flöhe loswerden will, ohne seine eigenen vier Wände über Monate hinweg mit Bioziden zu belastet, kann eine baubiologische Bekämpfung für 50 bis 100 Euro auf eigenen Faust versuchen. Der Ratgeber liefert zahlreiche Tipps und Hinweise, damit in spätestens zwei Wochen das Schlimmste überstanden ist, denn die Autorin weiß: Der Wahnsinn hüpft mit.
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