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Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Beratung und Therapie, Note: 1,0, , Veranstaltung: Abschlußarbeit Psychotherapie in Vorbereitung auf die behördliche Heilpraktikerprüfung, Sprache: Deutsch, Abstract: Flooding Reizüberflutung als verhaltenstherapeutische Intervention bei Phobischen Störungen. Hier am Beispiel der Klaustrophobie (Angst vor Enge). „Warum gerade DAS ?“ Für meine Wahl des Themas sind zwei Gründe ausschlaggebend. A)Im Formenkreis der neurotischen Störungen, nehmen Angstneurosen und Phobien mit einer Lebenszeitprävalenz von 15%, erheblichen Raum ein.…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Beratung und Therapie, Note: 1,0, , Veranstaltung: Abschlußarbeit Psychotherapie in Vorbereitung auf die behördliche Heilpraktikerprüfung, Sprache: Deutsch, Abstract: Flooding Reizüberflutung als verhaltenstherapeutische Intervention bei Phobischen Störungen. Hier am Beispiel der Klaustrophobie (Angst vor Enge). „Warum gerade DAS ?“ Für meine Wahl des Themas sind zwei Gründe ausschlaggebend. A)Im Formenkreis der neurotischen Störungen, nehmen Angstneurosen und Phobien mit einer Lebenszeitprävalenz von 15%, erheblichen Raum ein. Häufig treten neben der Grunderkrankung weitere Störungsbilder auf – Komorbidität > Depression, Kombinationen mit anderen Angststörungen und Suchterkrankungen. B)Der Lehrgang >Psychotherapie< ist für mich eine wesentliche Grundlage, zur Vorbereitung auf die behördliche Prüfung nach dem Heilpraktikergesetz. Die Tätigkeitsfelder des Heilpraktikers für Psychotherapie sind im Gesetz deutlich definiert – insbesondere auch in der Abgrenzung zu Erkrankungen, die hinsichtlich ihrer Behandlung in den Aufgabenbereich der Psychiatrie fallen > organische-, schizophrene- und affektive Psychosen. Im Rahmen einer fachärztlichen Behandlung dieser Störungen, kommt eine Psychotherapie in der Regel komplementär zum Einsatz. Dagegen gehört die therapeutische Intervention bei Neurosen, zum möglichen Arbeitsfeld des Heilpraktikers für Psychotherapie. Einfacher gesagt: Angststörungen und Phobien sind ein häufiges Diagnoseergebnis und dürfen durch den Heilpraktiker für Psychotherapie behandelt werden. Im Praxisalltag ist die Begegnung mit ihnen nahezu unausweichlich. Unabhängig von der Spezialisierung auf ein Therapieverfahren oder der Ausrichtung auf eine bestimmte Störungsform gilt – etwas „ketzerisch“ gesagt: Wer sich im Arbeitsgebiet nicht selbst auf esoterische Entspannungstechniken oder Erkenntnislehren zur Persönlichkeitsentwicklung beschränken will, kommt an diesen psychischen Störungen nicht vorbei – und an einer wirksamen Interventionsform. Eine wirksame Form der Intervention, werde ich in dieser Arbeit vorstellen.