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Vom 31.5.2012 bis zum 3.6.2012 fand auf der kleinen Burg Weitersroda, nahe der Kreisstadt Hildburghausen, das Paradiesvogelfest statt. Heute ist dieses Liedermachertreffen eine feste Institution im südlichen Thüringen. Doch das war nicht immer so: Von 2008 bis 2012 versuchten ortsansässige Nazis, dieses Event zu verhindern. Dabei beließen es die braunen Wölfe nicht nur bei verbalen Angriffen in den sozialen Medien, sondern gingen, wie schon in den Jahren zuvor, wieder zur Tat über – im Burghof zündeten sie das Auto eines teilnehmenden Musikers an. Daraufhin rief der Liedermacher Konstantin…mehr

Produktbeschreibung
Vom 31.5.2012 bis zum 3.6.2012 fand auf der kleinen Burg Weitersroda, nahe der Kreisstadt Hildburghausen, das Paradiesvogelfest statt. Heute ist dieses Liedermachertreffen eine feste Institution im südlichen Thüringen. Doch das war nicht immer so: Von 2008 bis 2012 versuchten ortsansässige Nazis, dieses Event zu verhindern. Dabei beließen es die braunen Wölfe nicht nur bei verbalen Angriffen in den sozialen Medien, sondern gingen, wie schon in den Jahren zuvor, wieder zur Tat über – im Burghof zündeten sie das Auto eines teilnehmenden Musikers an. Daraufhin rief der Liedermacher Konstantin Wecker dazu auf, sich mit den Veranstaltern des Paradiesvogelfestes zu solidarisieren. Heinz Michael Vilsmeier folgte dem Appell Konstantin Weckers und fuhr nach Weitersroda zu den Paradiesvögeln, wo es zu folgendem Interview mit Florian Kirner, alias Prinz Chaos II, kam.
Autorenporträt
Der Politologe und Religionspädagoge berichtete in den 80er-Jahren aus den Krisengebieten Lateinamerikas. Er absolvierte eine Ausbildung zum Systemanalytiker und gründete in Berlin ein Unternehmen zur Entwicklung industrieller Steuerungssysteme und datenbankbasierter Anwendungsprogramme zur Verarbeitung medizinischer Patientendaten. Seit einigen Jahren arbeitet Vilsmeier ausschließlich als freier Journalist, Blogger und Autor. Im Rahmen seiner publizistischen Tätigkeit interviewt er Menschen aus allen gesellschaftlichen Bereichen. Der Autor war drei Jahre Vorsitzender der Partei DIE LINKE. im Kreisverband Niederbayern Mitte und ist seit seinem Austritt aus der Partei in der Friedensbewegung aktiv.