Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Erarbeitung von Informationen über die Gründe einer Luftverkehrsgesellschaft, einen bestimmten Flugzeugtyp zu betreiben oder auch nicht zu betreiben. Erstens soll dargestellt werden, welchen Flugzeugtyp welche Airline betreibt und aus welchem Grund sie sich gerade für diesen Typ entschieden hat. Zur Erlangung dieser Informationen wird so gut wie möglich dargestellt, welche Vor- und Nachteile ein bestimmter Flugzeugtyp gegenüber seiner direkten Konkurrenz hat. Diese können operationelle oder/und auch wirtschaftliche Vorteile sein. Operationelle z.B. im Hinblick auf den zeitlichen Vorteil aufgrund einer höheren Reisegeschwindigkeit, der Sitzplatzkonfiguration oder die Art des Antriebs, Prop oder Jet. Wirtschaftlich betrachtet lohnt die Untersuchung der DOCs, der Direct operating costs, welche, wie der Name schon sagt, durch die operationelle Gegebenheit des Flugzeugs verursacht werden. Gang der Untersuchung: Es werden sechs unterschiedliche Bereiche, in denen Luftverkehrsgesellschaften tätig sein können, untersucht. Angefangen mit der Flottenpolitik von internationalen Passage Airlines über die Regionalfluggesellschaften weiter zu der Flottenpolitik von Charter- bzw. Bedarfsfluggesellschaften. Bei den Regionalfluggesellschaften wird verstärkt auf die Unterschiede des Antriebs eingegangen. Die Entwicklung weg vom Turboprop und hin zum Jet wird ganz deutlich, obwohl nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten oft der Prop geeigneter ist. Der Charterbereich hatte im letzten wie auch in diesem Jahr Rückgänge zu bewältigen. Wie dies sich auf die Flotten der einzelnen Airlines auswirkt zeigen die Untersuchungen hierzu. Des weiteren werden die in jüngster Zeit stark in den Markt eintretenden Low-Cost-Airlines beobachtet. Vor allem die Großbestellungen von Ryanair, EasyJet und Jet Blue Airways werden den Luftverkehrsmarkt stark beeinflussen. Anschließend werden die verschiedenen Arten der Cargo-Airlines und deren Flugzeuge betrachtet. Hier wird mitunter die Flottenpolitik von DHL dargestellt. Des weiteren wird im Punkt Business Aviation das Modell Privat Air behandelt. Eine wichtige Rolle in dieser Arbeit kommt der Zukunft im Luftverkehr zu. Diese wird ein wenig salonfähig durch die Flottenpolitik von Airbus. Mit der Entwicklung und Indienststellung des A380 im Jahr 2005 wird der Luftverkehr um eine ¿Attraktion¿ reicher sein. Die prognostizierte Zunahme des Luftverkehrs macht solche Projekte [...]
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