Kommissar Waldes beschäftigt in seinem 8. Fall ein Toter, für den das Begräbnis bereits stattgefunden hat, und eine Spur, die in die archäologische Gräberszene führt. Ein Toter in der winterstarren Eifel: ermordet, Identität unbekannt. Die Spuren führen in das Milieu der Raubgräber. Der Roman lotet die Grenzen zwischen Fakt und Fiktion aus. Kommissar Walde macht die lebensnahe Bekanntschaft von Quintus, einem Hunde-Dickkopf.