Wohnungslosigkeit ist eine existenzielle Notlage und mit Armut und sozialer Ausschließung verknüpft. Für Menschen ohne Zugang zu Wohnraum sind wesentliche Routinen alltäglicher, sozialer und räumlicher Praktiken prekär geworden. In dem Band geht es darum, wie wohnungslose Frauen ihren Alltag organisieren und wie sie sich soziale Räume aneignen, um Privatheit, Subjektivität und soziale Teilhabe herzustellen.
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