Elke Strelow befragt Flüchtlinge aus den Ländern Syrien, Afghanistan und dem Irak, die sich im ersten Ausbildungsjahr zum Altenpfleger befinden. Dabei geht es vor allem um das Erleben der Auszubildenden, die eine professionelle Altenpflege aus ihren Herkunftsländern nicht kennen. Die Versorgung von alten Menschen findet dort im familiären Umfeld statt und wird überwiegend von Frauen durchgeführt. Körpernahe Verrichtungen, wie sie in der Altenpflege täglich vorkommen, sind insbesondere bei gegengeschlechtlichen Personen in islamisch geprägten Kulturen weitestgehend verboten.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Die Autorin Elke Strelow ist Berufspädagogin im Gesundheitswesen (M.A.) und Schulleiterin AK Segeberger Kliniken, Fachbereich Bildung.
Der Inhalt
- Thematischer Hintergrund: Flüchtlinge aus den Herkunftsländern Syrien, Afghanistan und Irak
- Qualifikationsniveau, Anerkennung ausländischer Abschlüsse und Arbeitsmarktzugang
- Altenpflegeausbildung in Deutschland und transkulturelle Kompetenz
- Empirische Studie zur Situation von Flüchtlingen in der Altenpflegeausbildung
- Lehrende und Studierende der Pflegewissenschaft und -pädagogik mit Blick auf kultursensible Pflege
- Pflegewissenschaftler und -pädagogen, Pflegefachkräfte und Praxisanleiterinnen
Die Autorin Elke Strelow ist Berufspädagogin im Gesundheitswesen (M.A.) und Schulleiterin AK Segeberger Kliniken, Fachbereich Bildung.
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